Lion13
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Die ursprünglich vom iPhone stammende Navigations-Lösung Skobbler steht nun ab sofort auch für die Android-Plattform zur Verfügung - mit komplett überarbeiteter Benutzeroberfläche.
Ähnlich wie die kürzlich für Deutschland freigeschaltete "Google Maps Navigation" ist Skobbler eine Offboard-Lösung, die kaum Speicherplatz auf dem Smartphone benötigt, dafür aber wegen des Nachladens des Kartenmaterials eine Datenflatrate voraussetzt. Skobbler bietet eine Turn-by-Turn-Navigation für Autofahrer und Fußgänger in einer sog. "2,5D-Ansicht und ist kostenlos im Android-Market verfügbar.
Zur Verbesserung des Kartenmaterials bietet Skobbler eine Anbindung an OSM (OpenStreetMap), einem freien Kartenprojekt nach dem Modell der Enzyklopädie Wikipedia. Durch einen Rückkanal fließen Informationen der Benutzer in das Projekt ein. Bemerkt man einen Fehler im Kartenmaterial, kann man mittels eines kleinen, am Rande eingeblendeten Käfers und eines dann erscheinenden Menüs den Fehler kategorisieren und dann sofort absenden und damit der Community zur Verfügung stellen.
Diskussion zum Beitrag
Weitere Beiträge auf Android-Hilfe.de
https://www.android-hilfe.de/forum/...chland-oesterreich-und-der-schweiz.30603.html
https://www.android-hilfe.de/forum/...uer-android-smartphones-verfuegbar.19961.html
https://www.android-hilfe.de/forum/...vigationsloesung-von-o2-und-telmap.17605.html
https://www.android-hilfe.de/forum/...artphone-mit-garmin-navigation-vor.25636.html
Quelle: Areamobile.de
Ähnlich wie die kürzlich für Deutschland freigeschaltete "Google Maps Navigation" ist Skobbler eine Offboard-Lösung, die kaum Speicherplatz auf dem Smartphone benötigt, dafür aber wegen des Nachladens des Kartenmaterials eine Datenflatrate voraussetzt. Skobbler bietet eine Turn-by-Turn-Navigation für Autofahrer und Fußgänger in einer sog. "2,5D-Ansicht und ist kostenlos im Android-Market verfügbar.
Zur Verbesserung des Kartenmaterials bietet Skobbler eine Anbindung an OSM (OpenStreetMap), einem freien Kartenprojekt nach dem Modell der Enzyklopädie Wikipedia. Durch einen Rückkanal fließen Informationen der Benutzer in das Projekt ein. Bemerkt man einen Fehler im Kartenmaterial, kann man mittels eines kleinen, am Rande eingeblendeten Käfers und eines dann erscheinenden Menüs den Fehler kategorisieren und dann sofort absenden und damit der Community zur Verfügung stellen.
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