P-J-F
Philosoph
- 17.610
Sharp startet in Europa durch. Die Ankündigung dafür, zur IFA 2017, hat zwar schon etwas Staub angesetzt. Den pusten wir heute aber runter und zwar mit einer möglichen Roadmap, die gleich fünf Modelle der Japaner für westliche Märkte zeigen soll - inklusive eines waschechten Flaggschiffs.
Damit auch gar keine Zweifel aufkommen, welches das Topmodell sein wird, steht in der aufgetauchten Liste extra schon “Flagship” fett drüber. Qualcomm Snapdragon 845, eine Auflösung von 3040 x 1440 Pixeln bei 6-Zoll Bildschirmdiagonale und eine 23 + 16MP Dual-Kamera. Zumindest beim Zahlenspiel braucht sich das E-F1 nicht verstecken. Etwas kryptisch ist die Angabe der Akkukapazität von “3.000+mAh”. Was auch immer das Pluszeichen bedeutet, es sollte besser ein fettes “+” sein, um Display und SoC ausreichend lange mit Strom zu versorgen. Da wünscht man sich fast, Sharp hätte sich an den Dauerläufern seiner eigenen Einsteiger orientiert, die mit HD-Auflösung aber 4.000mAh-Akkus ausgestattet werden. Immerhin kann Sharp auf seine hauseigenen IZGO-Displays setzen, die weniger Energie verbrauchen sollen, als vergleichbare LCDs. Die verkauft Sharp auch an andere Smartphone-Hersteller.
Bei der genannten UVP der mutmaßlichen Modellliste zuckt die eine oder andere Augenbraue ebenfalls kurz nach oben: 999€, für das Smartphone eines Hersteller, der bisher bei Android-Hilfe nur in der Kategorie “Blick über den Bildschirmrand” auftaucht? Ist das euer Ernst?! In Asien bringt Sharp meiner Meinung nach wirklich brauchbare (kompakte) Telefone auf den Markt, deshalb drücke ich mal die Daumen, dass auch hier bei uns die eine oder andere Perle dabei sein wird.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Sharp Forum")
Damit auch gar keine Zweifel aufkommen, welches das Topmodell sein wird, steht in der aufgetauchten Liste extra schon “Flagship” fett drüber. Qualcomm Snapdragon 845, eine Auflösung von 3040 x 1440 Pixeln bei 6-Zoll Bildschirmdiagonale und eine 23 + 16MP Dual-Kamera. Zumindest beim Zahlenspiel braucht sich das E-F1 nicht verstecken. Etwas kryptisch ist die Angabe der Akkukapazität von “3.000+mAh”. Was auch immer das Pluszeichen bedeutet, es sollte besser ein fettes “+” sein, um Display und SoC ausreichend lange mit Strom zu versorgen. Da wünscht man sich fast, Sharp hätte sich an den Dauerläufern seiner eigenen Einsteiger orientiert, die mit HD-Auflösung aber 4.000mAh-Akkus ausgestattet werden. Immerhin kann Sharp auf seine hauseigenen IZGO-Displays setzen, die weniger Energie verbrauchen sollen, als vergleichbare LCDs. Die verkauft Sharp auch an andere Smartphone-Hersteller.
Bei der genannten UVP der mutmaßlichen Modellliste zuckt die eine oder andere Augenbraue ebenfalls kurz nach oben: 999€, für das Smartphone eines Hersteller, der bisher bei Android-Hilfe nur in der Kategorie “Blick über den Bildschirmrand” auftaucht? Ist das euer Ernst?! In Asien bringt Sharp meiner Meinung nach wirklich brauchbare (kompakte) Telefone auf den Markt, deshalb drücke ich mal die Daumen, dass auch hier bei uns die eine oder andere Perle dabei sein wird.
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