Kekser
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Bekannt ist Sharp vor allem für seine TV-Geräte oder auch als OEM für seine IGZO LCD-Displays, die bei verschiedenen Smartphone zu sehen waren. Smartphones aus eigener Produktion nahmen bisher nur einen geringen Stellenwert ein - das könnte sich mit dem Aquos S2 ändern.
Auf den ersten Blick könnte sich das Aquos S2 zu einem wahren Geheimtipp entwickeln: Das "Free-Form-Display" hat keine Seitenränder und macht, ähnlich wie beim Essential PH-1, auch vor der Frontkamera keinen Halt - es rahmt diese praktisch ein. Das 5,5 Zoll große Display löst in 1.080 x 2.040 Pixeln auf, damit entspricht es einem Format von 17:9. Ganz ohne Rand ist das Display dann aber doch nicht: Auf der Unterseite ist ein Rand zusehen, denn Sharp setzt auf einen haptischen Homebutton mit integriertem Fingerabdruckscanner. Mit dem Free-Form-Display findet eine recht junge Technik den Weg in die Smartphone-Branche, die zuvor schon bei Sharp-Fernsehern zum Einsatz gekommen war. Jetzt macht sie das Aquos S2 zu einem wahren Hingucker.
Ein weiteres Ausstattungsmerkmal ist die Dual-Kamera auf der Rückseite mit einem 12 und 8 Megapixel-Sensor und je f/1.75 Blende. Der Kamera-Sensor auf der Vorderseite hat 8 Megapixel. Das Sharp Aquos S2 soll in zwei Varianten auf den Markt kommen, die sich in Punkto Leistung unterscheiden. Die "normale" Version ist mit einem Snapdragon 630 sowie 4 GB Arbeitsspeicher und 64 GB internem Speicher ausgestattet. Eine leistungsstärkere Variante erscheint mit einem SD 660 SoC sowie 6 GB RAM und 128 GB Speicherplatz. Bei beiden Modellen kommt Android 7.1 zum Einsatz, der Akku soll über 3.020 mAh verfügen.
Die Preise liegen bei umgerechnet rund 315 Euro für die Standardversion und etwa 350 Euro für die hochwertigere Variante. Erfahrungsgemäß sind die Sharp Aquos-Smartphones jeweils exklusiv für China oder Japan gedacht. Auch zu einem europäischen Marktstart des S2 gibt es noch keine Informationen.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Sharp Forum")
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Galaxy S9: Fingerabdrucksensor bleibt auf Rückseite
[newsquelle]https://www.theverge.com/circuitbreaker/2017/8/8/16111962/sharp-aquos-s2-announced[/newsquelle]
Auf den ersten Blick könnte sich das Aquos S2 zu einem wahren Geheimtipp entwickeln: Das "Free-Form-Display" hat keine Seitenränder und macht, ähnlich wie beim Essential PH-1, auch vor der Frontkamera keinen Halt - es rahmt diese praktisch ein. Das 5,5 Zoll große Display löst in 1.080 x 2.040 Pixeln auf, damit entspricht es einem Format von 17:9. Ganz ohne Rand ist das Display dann aber doch nicht: Auf der Unterseite ist ein Rand zusehen, denn Sharp setzt auf einen haptischen Homebutton mit integriertem Fingerabdruckscanner. Mit dem Free-Form-Display findet eine recht junge Technik den Weg in die Smartphone-Branche, die zuvor schon bei Sharp-Fernsehern zum Einsatz gekommen war. Jetzt macht sie das Aquos S2 zu einem wahren Hingucker.
Ein weiteres Ausstattungsmerkmal ist die Dual-Kamera auf der Rückseite mit einem 12 und 8 Megapixel-Sensor und je f/1.75 Blende. Der Kamera-Sensor auf der Vorderseite hat 8 Megapixel. Das Sharp Aquos S2 soll in zwei Varianten auf den Markt kommen, die sich in Punkto Leistung unterscheiden. Die "normale" Version ist mit einem Snapdragon 630 sowie 4 GB Arbeitsspeicher und 64 GB internem Speicher ausgestattet. Eine leistungsstärkere Variante erscheint mit einem SD 660 SoC sowie 6 GB RAM und 128 GB Speicherplatz. Bei beiden Modellen kommt Android 7.1 zum Einsatz, der Akku soll über 3.020 mAh verfügen.
Die Preise liegen bei umgerechnet rund 315 Euro für die Standardversion und etwa 350 Euro für die hochwertigere Variante. Erfahrungsgemäß sind die Sharp Aquos-Smartphones jeweils exklusiv für China oder Japan gedacht. Auch zu einem europäischen Marktstart des S2 gibt es noch keine Informationen.
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- Grund: Info zum EU-Verkaufsstart geändert.
