don_giovanni
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- 18.810
Eben noch berichteten wir euch über die leistungsstarke Dash Charge-Technologie des OnePlus 3, die das Samsung Galaxy S7 ganz schön alt aussehen lässt - obwohl das aktuelle Flaggschiff der Südkoreaner doch in Wirklichkeit noch ziemlich neu ist. Generell ist das Thema Akku immer wieder interessant, im Rahmen von Crowdfunding-Kampagnen kommen laufend neue Ideen auf den Markt, denen partiell auch eine Menge Potential innewohnt: Wie in unserer Community auch, ist das mobile Akkuladen ein aktuell extrem wachsendes Thema, schließlich will ja jeder heutzutage immer und überall erreichbar sein und die Fähigkeiten seines Smartphones auch intensiv nutzen, also im Web surfen, Spiele spielen und Videos sowie Fotos aufnehmen. Wie man dann wohl auf die Idee kommt, einen Akku zu entwickeln, der sich im Wasser auflösen kann?!
Vermutlich waren es einfach Geheimagenten wie James Bond (oder die Geheimdienste hinter ihnen), die selbstauflösende Devices entwickeln wollen. Denn wenn man ein Gerät vor den Gegenspielern verbergen möchte, eigenet sich das Auflösen deutlich besser als das Verstecken. Seit mehreren Jahren schon arbeiten Teams in verschiedenen Forschungseinrichtungen an dieser Technologie - und an der Iowa State University hat man nun Erfolg gehabt. Man konnte einen Mini-Akku entwickeln, der mit einer Größe von 1 x 5 mm einen Taschenrechner 15 Minuten lang betreiben kann und der sich innerhalb von 30 Minuten im Wasser komplett auflösen kann. Dies ist möglich durch eine in wasserlösliche Polymer-Hülle, die jedoch aktuell noch nicht für Akkus mit größerer Kapazität ausgereift ist. Bis man also eine Batterie mit den Leistungsdaten eines Smartphone-Akkus sowohl regulär nutzen als auch diese problemlos auflösen kann, werden also wohl noch ein paar Jahre vergehen.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Plauderecke")
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Quellen:
engadget
IEEE Spectrum
Iowa State University
Vermutlich waren es einfach Geheimagenten wie James Bond (oder die Geheimdienste hinter ihnen), die selbstauflösende Devices entwickeln wollen. Denn wenn man ein Gerät vor den Gegenspielern verbergen möchte, eigenet sich das Auflösen deutlich besser als das Verstecken. Seit mehreren Jahren schon arbeiten Teams in verschiedenen Forschungseinrichtungen an dieser Technologie - und an der Iowa State University hat man nun Erfolg gehabt. Man konnte einen Mini-Akku entwickeln, der mit einer Größe von 1 x 5 mm einen Taschenrechner 15 Minuten lang betreiben kann und der sich innerhalb von 30 Minuten im Wasser komplett auflösen kann. Dies ist möglich durch eine in wasserlösliche Polymer-Hülle, die jedoch aktuell noch nicht für Akkus mit größerer Kapazität ausgereift ist. Bis man also eine Batterie mit den Leistungsdaten eines Smartphone-Akkus sowohl regulär nutzen als auch diese problemlos auflösen kann, werden also wohl noch ein paar Jahre vergehen.
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Iowa State University
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