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JSt225
Erfahrenes Mitglied
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Die CES ist im vollen Gange und zahlreiche Hersteller haben ihre neuesten Kreationen bereits zur Schau gestellt. Samsung hingegen lässt es etwas langsamer angehen und gibt die Geheimnisse rund um sein erstes faltbares Smartphone nur zögerlich preis. Nachdem wir im November erstmals einen Blick auf den Faltmechanismus werfen durften, haben ausgewählte Besucher der CES das Gerät nun erstmals in ganzer Pracht zu sehen bekommen.
Einem Bericht des Korea Herald zufolge ist die Entwicklung des Faltsmartphones aber noch nicht ganz abgeschlossen. Zwar weise das Gerät im aufgeklappten Zustand keinerlei „Knickspuren“ auf. Allerdings führe ein vollständiges Zusammenfalten des Handys derzeit noch dazu, dass das Display breche. Samsung arbeite deshalb aktuell daran, den Faltmechanismus etwas zu begrenzen, sodass die beiden Displayhälften im zusammengeklappten Zustand nicht komplett aufeinander liegen.
Gerüchten zufolge wird Samsung voerst nur rund eine Millionen Exemplare des Faltsmartphones fertigen. Angesichts eines kolportierten Preises von rund 1160€ (manche Quellen sprechen sogar von 1500€) wird das Gerät aber ohnehin nur für besonders technikbegeisterte Nutzer interessant sein. Samsung selbst hat als Zielgruppe Männer in ihren Vierzigern im Visier. Diese bringen nämlich nicht nur das nötige Kleingeld mit, sondern sind zumeist besonders eifrige Multitasking-User.
Derweil präsentiert ein anderer und hierzulande weitgehend unbekannter Hersteller sein faltbares Smartphone auf der CES bereits dem breiten Publikum. Das Royole FlexPai sorgte im November für Aufsehen, weil es schon rund eine Woche vor Samsungs Faltdisplay-Demo angekündigt wurde und somit als das weltweit erste Faltsmartphone bezeichnet werden kann. In China ist das FlexPai bereits erhältlich. Dort werden für das Gerät in der günstigsten Ausführung rund 1150 Euro fällig. In den kommenden Monaten wird das FlexPai seinen Weg auch in andere Länder finden.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Samsung Allgemein")
Titelbildquelle: Samsung
[newsquelle]http://www.koreaherald.com/view.php?ud=20190109000375[/newsquelle]
Einem Bericht des Korea Herald zufolge ist die Entwicklung des Faltsmartphones aber noch nicht ganz abgeschlossen. Zwar weise das Gerät im aufgeklappten Zustand keinerlei „Knickspuren“ auf. Allerdings führe ein vollständiges Zusammenfalten des Handys derzeit noch dazu, dass das Display breche. Samsung arbeite deshalb aktuell daran, den Faltmechanismus etwas zu begrenzen, sodass die beiden Displayhälften im zusammengeklappten Zustand nicht komplett aufeinander liegen.
Gerüchten zufolge wird Samsung voerst nur rund eine Millionen Exemplare des Faltsmartphones fertigen. Angesichts eines kolportierten Preises von rund 1160€ (manche Quellen sprechen sogar von 1500€) wird das Gerät aber ohnehin nur für besonders technikbegeisterte Nutzer interessant sein. Samsung selbst hat als Zielgruppe Männer in ihren Vierzigern im Visier. Diese bringen nämlich nicht nur das nötige Kleingeld mit, sondern sind zumeist besonders eifrige Multitasking-User.
Derweil präsentiert ein anderer und hierzulande weitgehend unbekannter Hersteller sein faltbares Smartphone auf der CES bereits dem breiten Publikum. Das Royole FlexPai sorgte im November für Aufsehen, weil es schon rund eine Woche vor Samsungs Faltdisplay-Demo angekündigt wurde und somit als das weltweit erste Faltsmartphone bezeichnet werden kann. In China ist das FlexPai bereits erhältlich. Dort werden für das Gerät in der günstigsten Ausführung rund 1150 Euro fällig. In den kommenden Monaten wird das FlexPai seinen Weg auch in andere Länder finden.
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(im Forum "Samsung Allgemein")
Titelbildquelle: Samsung
[newsquelle]http://www.koreaherald.com/view.php?ud=20190109000375[/newsquelle]