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Samsung hat heute auf seiner diesjährigen Entwicklerkonferenz in San Francisco erste Details zu seinem sagenumwobenen faltbaren Smartphone bekannt gegeben. Das Gerät selbst steckte zwar während der Präsentation noch in einer klobigen Schutzhülle, um nicht schon vor der eigentlichen Vorstellung zu viele Details vorwegzunehmen. Den Faltmechanismus gab es aber bereits zu sehen.
In dem noch namenlosen Smartphone kommen gleich zwei Displays zum Einsatz. Im geschlossenen Zustand lässt sich das Gerät wie ein traditionelles Smartphone nutzen. Klappt man dieses jedoch auf, verwandelt sich das Gerät in ein 7,3 Zoll großes Tablet. Neue Android-APIs sorgen dafür, dass die im Smartphonebetrieb geöffnete App auch nach dem Aufklappen zur Verfügung steht. Im geöffneten Zustand zeigt das Gerät zudem bis zu drei Apps gleichzeitig an.
Der Faltmechanismus wird ab 1:24:55 gezeigt
Auf der Bühne sprach Justin Denison, SVP of Mobile Product Marketing bei Samsung, über die Herausforderungen, die bei der Entwicklung des Infinity Flex Displays zu bewältigen waren. Da Glas aufgrund seiner Starrheit nicht für ein flexibles Display geeignet ist, haben die Ingenieure bei Samsung ein neues Material auf Polymerbasis entwickelt. Zudem kommt im Infinity Flex Display ein neuer Klebstoff zum Einsatz, der auch nach hunderttausenden Faltvorgängen die Displaykomponenten sicher zusammenhält. Die größte Herausforderung habe jedoch darin bestanden, das Display so flach wie möglich zu machen.
Um die neue Displaytechnologie optimal auszunutzen, wird Samsung in Kürze außerdem eine neue Benutzeroberfläche einführen. Die auf den Namen „One UI“ hörende Oberfläche bringt ein aufgeräumteres Design mit sich und sorgt dank einer Neuanordnung der Bedienelemente dafür, dass diese zukünftig leichter zu erreichen sind. Eine offene Beta startet noch in diesem Monat in den USA, Korea und Deutschland. Ab Januar wird die One UI dann zunächst für das Galaxy S9, S9+ und das Galaxy Note 9 veröffentlicht.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Samsung Allgemein")
Titelbildquelle: Samsung
[newsquelle]https://www.youtube.com/watch?v=MguV4zQc3L0[/newsquelle]
In dem noch namenlosen Smartphone kommen gleich zwei Displays zum Einsatz. Im geschlossenen Zustand lässt sich das Gerät wie ein traditionelles Smartphone nutzen. Klappt man dieses jedoch auf, verwandelt sich das Gerät in ein 7,3 Zoll großes Tablet. Neue Android-APIs sorgen dafür, dass die im Smartphonebetrieb geöffnete App auch nach dem Aufklappen zur Verfügung steht. Im geöffneten Zustand zeigt das Gerät zudem bis zu drei Apps gleichzeitig an.
Auf der Bühne sprach Justin Denison, SVP of Mobile Product Marketing bei Samsung, über die Herausforderungen, die bei der Entwicklung des Infinity Flex Displays zu bewältigen waren. Da Glas aufgrund seiner Starrheit nicht für ein flexibles Display geeignet ist, haben die Ingenieure bei Samsung ein neues Material auf Polymerbasis entwickelt. Zudem kommt im Infinity Flex Display ein neuer Klebstoff zum Einsatz, der auch nach hunderttausenden Faltvorgängen die Displaykomponenten sicher zusammenhält. Die größte Herausforderung habe jedoch darin bestanden, das Display so flach wie möglich zu machen.
Um die neue Displaytechnologie optimal auszunutzen, wird Samsung in Kürze außerdem eine neue Benutzeroberfläche einführen. Die auf den Namen „One UI“ hörende Oberfläche bringt ein aufgeräumteres Design mit sich und sorgt dank einer Neuanordnung der Bedienelemente dafür, dass diese zukünftig leichter zu erreichen sind. Eine offene Beta startet noch in diesem Monat in den USA, Korea und Deutschland. Ab Januar wird die One UI dann zunächst für das Galaxy S9, S9+ und das Galaxy Note 9 veröffentlicht.
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[newsquelle]https://www.youtube.com/watch?v=MguV4zQc3L0[/newsquelle]
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