don_giovanni
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- 18.810
Ob diese Entwicklung auch einst in einen Patentstreit führen wird? Oder wird man sich stattdessen mit parfumgetränkten Wattebäuschchen bewerfen, wie man es (überspitzt formuliert) aus der Modebranche eher erwarten würde? Aber es ist tatsächlich kein Scherz: Samsung hat sich die Rechte an einem Smartphone mit eingefasstem Parfum-Flakon sichern lassen. Bereits Mitte der 2000er Jahre waren derartige Überlegungen und Konzepte vorhanden gewesen (siehe Bild unten rechts und den Unwired-Artikel aus dem Jahre 2006 hier). Der jetzt dem US-Patentamt vorgelegte Entwurf sieht natürlich ein bisschen anders aus: Zeitgemäßer, neuer, etwas flacher - aber dadurch mutet die ganze Idee nicht weniger komisch an. Denn es ist nicht einfach die Integration eines Parfum-Fläschchens, sondern die Sache funktioniert anders.
Offenbar ist ein Parfum-Reservoir an der Ladestation angebracht, welches den Flakon im Smartphone ebenso füllt wie die Ladestation selbst den Akku. Dabei verfügt das Smartphone selbst allerdings nicht über einen manuellen Spray-Mechanismus, sondern funktioniert viel intuitiver: Durch Wärme wir das parfum-getränkte Material in einem Bereich des Smartphones "aktiviert" und gibt die Duftstoffe an die telefonierende Person ab. Bei solchen Smartphones kann man dann relativ einfach erkennen, wer Vieltelefonierer ist und wer nicht: Vieltelefonierer riecht man sogar gegen den Wind. Dass man dann wohl zusätzlich zur Smartphone-Flat auch eine Parfum-Flat braucht, sollte man im Rahmen der Marketing-Strategie überdenken. Wir merken: Es gibt nichts, was es nicht gibt!
[OFFURL="https://www.android-hilfe.de/samsung-allgemein/164433-der-samsung-vs-apple-patent-geschmacksmusterkrieg-sammelthread-89.html#post3829792"]Diskussion zum Beitrag[/OFFURL]
(im Forum "Samsung Allgemein")
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Quellen: Samsung patents perfume-packing cellphone... again -- Engadget
United States Patent: 8238970
Samsung’s cell phones with perfume » Unwired View
http://www.design-literatur.de/blog/wp-content/lancome_design_flakon_parfum_hypnose_homme.jpg
Offenbar ist ein Parfum-Reservoir an der Ladestation angebracht, welches den Flakon im Smartphone ebenso füllt wie die Ladestation selbst den Akku. Dabei verfügt das Smartphone selbst allerdings nicht über einen manuellen Spray-Mechanismus, sondern funktioniert viel intuitiver: Durch Wärme wir das parfum-getränkte Material in einem Bereich des Smartphones "aktiviert" und gibt die Duftstoffe an die telefonierende Person ab. Bei solchen Smartphones kann man dann relativ einfach erkennen, wer Vieltelefonierer ist und wer nicht: Vieltelefonierer riecht man sogar gegen den Wind. Dass man dann wohl zusätzlich zur Smartphone-Flat auch eine Parfum-Flat braucht, sollte man im Rahmen der Marketing-Strategie überdenken. Wir merken: Es gibt nichts, was es nicht gibt!
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