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JSt225
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Im Oktober hat Samsung neben seinem Infinity-O-Display und dem Infinity-Flex-Display weitere Display-Technologien gezeigt, mit denen der Hersteller die ungeliebte Notch umgehen und die Screen-to-Body-Ratio weiter erhöhen will. Eine dieser Technologien, die Samsung als „Sound On Display“ bezeichnet, könnte schon in Kürze zum Einsatz kommen.
Das berichtet die südkoreanische Seite ETNews. Demnach werden Samsung und weitere Hersteller bei der CES Anfang Januar einige Prototypen zeigen, in denen die „Sound On Display“-Technologie verbaut ist. Konkret heißt das, dass diese Modelle nicht mehr über klassische Telefonielautsprecher verfügen, bei denen eine Membran in Schwingungen versetzt wird. Stattdessen erfolgt die Tonausgabe mithilfe von piezoelektrischen Lautsprechern. Diese versetzen Teile des Displaypanels in Schwingungen, wodurch der Bildschirm selbst als Membran fungiert. Das hat den Vorteil, dass die Hersteller auf Aussparungen für die Tonausgabe verzichten und so die Displayränder verringern können.
Wirklich neu ist diese Technologie nicht, denn Xiaomi hat diese bereits in seinem Mi Mix eingesetzt, ebenso wie Vivo im NEX S. Allerdings könnte Samsung als (Noch-)Weltmarktführer der Technologie zum Durchbruch verhelfen, zumal Samsung-Displays nicht nur in den hauseigenen Smartphones, sondern auch in den Smartphones anderer Hersteller zum Einsatz kommen.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Samsung Allgemein")
Titelbildquelle: Ice Universe
[newsquelle]http://www.etnews.com/20181226000182[/newsquelle]
Das berichtet die südkoreanische Seite ETNews. Demnach werden Samsung und weitere Hersteller bei der CES Anfang Januar einige Prototypen zeigen, in denen die „Sound On Display“-Technologie verbaut ist. Konkret heißt das, dass diese Modelle nicht mehr über klassische Telefonielautsprecher verfügen, bei denen eine Membran in Schwingungen versetzt wird. Stattdessen erfolgt die Tonausgabe mithilfe von piezoelektrischen Lautsprechern. Diese versetzen Teile des Displaypanels in Schwingungen, wodurch der Bildschirm selbst als Membran fungiert. Das hat den Vorteil, dass die Hersteller auf Aussparungen für die Tonausgabe verzichten und so die Displayränder verringern können.
Wirklich neu ist diese Technologie nicht, denn Xiaomi hat diese bereits in seinem Mi Mix eingesetzt, ebenso wie Vivo im NEX S. Allerdings könnte Samsung als (Noch-)Weltmarktführer der Technologie zum Durchbruch verhelfen, zumal Samsung-Displays nicht nur in den hauseigenen Smartphones, sondern auch in den Smartphones anderer Hersteller zum Einsatz kommen.
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[newsquelle]http://www.etnews.com/20181226000182[/newsquelle]
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