don_giovanni
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- 18.810
Bald geht es los mit dem Samsung Galaxy S6: Am 10. April sollen des reguläre Galaxy S6 und das Galaxy S6 Edge auf den Markt kommen. Dabei drängt sich seit dem Wochenende ein wichtiges Thema in den Vordergrund - Bloatware. Samsung ist ja nun wirklich dafür bekannt, seine Nutzer mit einem ganzen Haufen sinniger und auch weniger sinniger Apps vollzupflastern, die natürlich allesamt vorinstalliert auf dem Smartphone (oder Tablet) verfügbar sind. Laut XDA Developers gibt es jedoch Grund zur Hoffnung: Denn angeblich werden sich ein Großteil der vorinstallierten Anwendungen auf S6 und S6 Edge deinstallieren oder zumindest deaktivieren lassen. Deinstalliert sind Anwendungen natürlich restlos "weg" und belegen keinerlei Geräteressourcen mehr, deaktiviert belegen sie zwar immer noch Speicherplatz, fressen aber keinen RAM mehr und belasten auch den Prozessor des Smartphones nicht.
Insofern macht es schon durchaus Sinn, nicht genutzte Anwendungen auf die ein oder andere Weise stillzulegen. Als ich seinerzeit mein Acer Liquid E700 bekommen habe, war dieses Gerät auch mit einer Vielzahl von mir nicht wichtigen Programmen bespielt worden, allein drei Kamera-Dienste waren vorhanden. So habe ich dann in den ersten paar Stunden meiner Gerätenutzung alles weggepackt, was ich für meinen täglichen Gebrauch nicht benötigt habe. Die Performance hat sich dafür deutlich bedankt, ebenso der Arbeitsspeicher. Und so könnte es bei Samsungs neuen Flaggschiffgeräten auch klappen - allerdings nicht nur mit einigen Samsungs-Apps, sondern auch mit Google-Apps wie YouTube, Google+ oder Google Play Music. Ihr seht schon: Auch bei Samsungs kann man sich neuerdings sein Device zurückerobern.
Diskussion zum Beitrag
Diskussion zur Verfügbarkeit
Diskussion zum Preis
(im Forum "Samsung Galaxy S6")
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Quellen:
Vielen Dank an kingoftf für den Hinweis auf diese News.
Android Beat
heise online
XDA Developers
Insofern macht es schon durchaus Sinn, nicht genutzte Anwendungen auf die ein oder andere Weise stillzulegen. Als ich seinerzeit mein Acer Liquid E700 bekommen habe, war dieses Gerät auch mit einer Vielzahl von mir nicht wichtigen Programmen bespielt worden, allein drei Kamera-Dienste waren vorhanden. So habe ich dann in den ersten paar Stunden meiner Gerätenutzung alles weggepackt, was ich für meinen täglichen Gebrauch nicht benötigt habe. Die Performance hat sich dafür deutlich bedankt, ebenso der Arbeitsspeicher. Und so könnte es bei Samsungs neuen Flaggschiffgeräten auch klappen - allerdings nicht nur mit einigen Samsungs-Apps, sondern auch mit Google-Apps wie YouTube, Google+ oder Google Play Music. Ihr seht schon: Auch bei Samsungs kann man sich neuerdings sein Device zurückerobern.
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