P-J-F
Philosoph
- 17.610
“Recycling at its best”: Samsung bringt rund drei Monate vor dem Start des Nachfolgers tatsächlich nochmal schnell das Galaxy Note 7 ein zweites Mal auf den Markt. Für das Phablet sprechen dabei natürlich nach wie vor der einzigartige Stift sowie der verhältnismäßig kleine Preis. Beim Namen werden allerdings direkt Erinnerungen an das Debakel im Herbst 2016 wach.
Galaxy Note FE steht für “Fan Edition” und genau solche sollen ab Ende dieser Woche im heimatlichen Südkorea auch zugreifen, wenn das Note 7 noch einmal neu aufgelegt wird. Ich zumindest knüpfe dagegen gedanklich sofort an das brandheiße Problem der ersten Generation an und aus “FE” wird “Fire Edition”. Bis auf einen um 300mAh geschrumpften 3.200mAh-Akku ist die Ausstattung gleich geblieben, mit der Ausnahme dass die Software auf die Version des Bixby inklusive. Für umgerechnet knapp 540€ bekommen die Südkoreaner also ein Modell, welches nicht mehr ganz zum High-End-Segment gehört, sich aber trotzdem noch zu behaupten weiß. Unklar ist noch, ob Samsung die Fan Edition auch außerhalb der Heimat verkaufen will - zumindest in den USA gab es dafür schon eine Absage.
Für wen lohnt sich der Kauf des 5,7-Zollers aber überhaupt, wenn doch in wenigen Wochen bereits der Nachfolger in den Läden landet? Mal abgesehen von dem absoluten Alleinstellungsmerkmal der vielen Produktivitätstools durch den S-Pen, dürften vor allem diejenigen interessiert sein, denen das neue Samsung-Design nicht so zusagt. Beim Note 7 aka FE findet sich nämlich der Fingerabdrucksensor noch im guten alten Homebutton, das wird sich beim Note 8 wegen des anstehenden Infinity-Displays ändern. Und auch wenn über 500€ ein stolzer Preis sind - der Nachfolger mit seinen angeblich 6,3-Zoll wird dem Vernehmen nach zu Beginn runde 1.000€ kosten.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Samsung Galaxy Note 7 (N930) Forum")
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