Kekser
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In New York ist das neue XXL-Smartphone von Samsung, das Galaxy Note 9 offiziell vorgestellt worden. Große Überraschungen? Fehlanzeige. Dafür aber viele kleinere Optimierungen, die das Note 9 zu einem der gegenwärtig leistungsfähigsten und kostspieligsten Smartphones machen.
Erwartungsgemäß ähnelt das Galaxy Note 9 dem Galaxy S9 Plus in vielerlei Hinsicht: Es kommt ebenfalls der Exynos 9810 - Samsungs hauseigenes Pendant zum Snapdragon 845 - als Prozessor zum Einsatz und auch bei der Kameraausstattung gibt es Übereinstimmungen. Samsung verbaut im Note 9 kurzerhand die Kamera des S9 Plus: Eine Dual-Kamera mit zwei Sensoren mit je 12 Megapixeln. Das tolle an der Kamera ist die verstellbare Blende des Hauptsensors die - im entsprechenden Modus - ganz von alleine zwischen einer Öffnung von f/1.5 und f/2.4 wechselt und so bestens auf die unterschiedlichen Lichtverhältnisse reagieren kann. Der sekundäre Sensor zeichnet sich durch zweifach-Zoom und eine f/2.4 Blende aus.
Das Alleinstellungsmerkmal des Note 9 ist aber nicht seine Ausstattung oder seine Größe - immerhin ein 6,4 Zoll OLED-Display - sondern der dazugehörige Stift bzw. S-Pen. Dieser unterscheidet sich von seinen Vorgängern durch Bluetooth. Einmal verbunden lassen sich mit dem S-Pen neue Funktionen aufrufen, hierfür hat der Stift einen eigenen Button, sodass User durch Drücken des Buttons die Kamera auslösen oder eine Präsentation starten können. Bluetooth kostet bekanntlich Storm und deshalb hat der S-Pen einen Akku, der im Nu durch den Slot im Galaxy-Mutterschiff wieder aufgeladen wird. Ohne Strom und Bluetooth lässt er sich wie beim Vorgängermodell nutzen.
Hinsichtlich der Ausstattung gibt es wie gewohnt zwei Varianten die sich durch Umfang des Arbeit- und internen Speichers sowie durch den Preis unterscheiden. Für schlappe 1000 Euro gibt es die 6 GB / 128 GB Variante, das Modell mit 8 GB RAM und ganzen 512 GB Speicherplatz schlägt mit 1.250 Euro zu Buche - rekordverdächtig. Mit einem derartig großen Speicher dürfte das Galaxy Note 9 das erste Smartphone sein, das in Kombination mit einer 512 GB SD-Karte auf 1 Terrabyte Speicherplatz kommt. Vorbestellung werden schon jetzt angenommen, die Auslieferung erfolgt ab dem 24. August.
Für Vorstellungen bietet Samsung abermals seine Umtauschaktion "Hol dir eins. Gib uns deins" an. Hier erhaltet ihr für den Ankaufspreis eures alten Smartphones bis zu 400 Euro plus 100 Euro Prämie. Theoretisch gibt es das Galaxy Note 9 damit für bereits 500 Euro. Auch viele Mobilfunkanbieter führen das Galaxy Note 9 bereits für Vertragskunden, ein kleiner Überblick:
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Samsung Galaxy Note 9 (N960) Forum")
Titelbildquelle: Samsung, TrustedReviews
Erwartungsgemäß ähnelt das Galaxy Note 9 dem Galaxy S9 Plus in vielerlei Hinsicht: Es kommt ebenfalls der Exynos 9810 - Samsungs hauseigenes Pendant zum Snapdragon 845 - als Prozessor zum Einsatz und auch bei der Kameraausstattung gibt es Übereinstimmungen. Samsung verbaut im Note 9 kurzerhand die Kamera des S9 Plus: Eine Dual-Kamera mit zwei Sensoren mit je 12 Megapixeln. Das tolle an der Kamera ist die verstellbare Blende des Hauptsensors die - im entsprechenden Modus - ganz von alleine zwischen einer Öffnung von f/1.5 und f/2.4 wechselt und so bestens auf die unterschiedlichen Lichtverhältnisse reagieren kann. Der sekundäre Sensor zeichnet sich durch zweifach-Zoom und eine f/2.4 Blende aus.
Das Alleinstellungsmerkmal des Note 9 ist aber nicht seine Ausstattung oder seine Größe - immerhin ein 6,4 Zoll OLED-Display - sondern der dazugehörige Stift bzw. S-Pen. Dieser unterscheidet sich von seinen Vorgängern durch Bluetooth. Einmal verbunden lassen sich mit dem S-Pen neue Funktionen aufrufen, hierfür hat der Stift einen eigenen Button, sodass User durch Drücken des Buttons die Kamera auslösen oder eine Präsentation starten können. Bluetooth kostet bekanntlich Storm und deshalb hat der S-Pen einen Akku, der im Nu durch den Slot im Galaxy-Mutterschiff wieder aufgeladen wird. Ohne Strom und Bluetooth lässt er sich wie beim Vorgängermodell nutzen.
Hinsichtlich der Ausstattung gibt es wie gewohnt zwei Varianten die sich durch Umfang des Arbeit- und internen Speichers sowie durch den Preis unterscheiden. Für schlappe 1000 Euro gibt es die 6 GB / 128 GB Variante, das Modell mit 8 GB RAM und ganzen 512 GB Speicherplatz schlägt mit 1.250 Euro zu Buche - rekordverdächtig. Mit einem derartig großen Speicher dürfte das Galaxy Note 9 das erste Smartphone sein, das in Kombination mit einer 512 GB SD-Karte auf 1 Terrabyte Speicherplatz kommt. Vorbestellung werden schon jetzt angenommen, die Auslieferung erfolgt ab dem 24. August.
Für Vorstellungen bietet Samsung abermals seine Umtauschaktion "Hol dir eins. Gib uns deins" an. Hier erhaltet ihr für den Ankaufspreis eures alten Smartphones bis zu 400 Euro plus 100 Euro Prämie. Theoretisch gibt es das Galaxy Note 9 damit für bereits 500 Euro. Auch viele Mobilfunkanbieter führen das Galaxy Note 9 bereits für Vertragskunden, ein kleiner Überblick:
- Deutsche Telekom: 200 Euro für das Gerät plus 24 x 69,95 Euro
- 1&1: 44 Euro plus 12 x 44,99 Euro und 12 x 54,99 Euro
- O2: 1 Euro plus 24 x 66,49 Euro
- Vodafone: 449,90 Euro plus 12 x 47,49 Euro und 12 x 57,99 Euro
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Samsung Galaxy Note 9 (N960) Forum")
Titelbildquelle: Samsung, TrustedReviews
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