m-j-e
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Kaum ein Smartphone wurde im letzten Jahr so "heiß" diskutiert wie das der Grund für die brandheißen Probleme geleaked. Nun wird der US-Mobilfunkgigant Verizon sämtliche Anrufe auf den eigenen Customer Support umleiten.
Dies würde bedeuten, dass man mit seinem Galaxy Note 7 nicht mehr telefonieren könnte, es sei denn man wird angerufen. Verizon ist offensichtlich gar nicht glücklich darüber, dass tausende Kunden ihr Galaxy Note 7 einfach nicht zurückgeben wollen. Vor ein paar Wochen wurde bereits ein Update veröffentlich, welches die Geräte am Laden hindern sollte, viele Nutzer konnten dieses Update aber umgehen. Zusätzlich zu diesem neuen Update überlegt Verizon auch den verbleibenden Nutzern den vollen Kaufpreis des Samsung Galaxy Note 7 in Rechnung zu stellen.
Ob deutsche Mobilfunkanbieter bald auch zu solch drastischen Methoden greifen werden? Auch hier in Deutschland sind noch einige Galaxy Note 7 in Benutzung, viele Nutzer wollen das Smartphone einfach nicht aufgeben. Doch wenn Verizon's Kampagne Erfolge zeigt und die letzten aktiven Galaxy Note 7 in den USA abgegeben werden, könnten wir auch hier ähnliche Updates sehen.
Was denkt ihr? Alles nur grundlose Panikmache, oder ist das Galaxy Note 7 wirklich gefährlich? Geht Verizon zu weit, oder ist das genau der richtige Schritt?
Diskussion zum Beitrag
Im Forum ("Samsung Galaxy Note 7")
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[newsquelle]http://fortune.com/2017/01/17/samsung-galaxy-note-7-verizon/[/newsquelle]
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