P-J-F
Philosoph
- 17.610
Wenn Evan Blass alias @evleaks Details aus der Smartphone-Welt twittert, dann lesen Android-Enthusiasten auf der ganzen Welt sehr genau mit. Blass gehört zu den am besten vernetzten Techbloggern und haut für gewöhnlich verlässliche Informationen raus. In diesem Fall hat er sich übers Wochenende das Galaxy Note 7 vorgenommen, welches Samsung - Gerüchten nach - in rund fünf Wochen, am 2. August offiziell vorstellen will. Tatsächlich werden die Südkoreaner wohl eine Ziffer überspringen und nach dem Note 5 (N920) direkt zum 7er über gehen. Damit soll wahrscheinlich der Eindruck bei Smartphone-Neulingen vermieden werden, dass das neue Note älter als das aktuelle Galaxy S7 (Edge) sei und nicht zuletzt steht bei Apple im Herbst ja auch schon die 7. Generation des iPhone an - Marketing ist eben (fast) alles...
Um sich im Weihnachtsgeschäft gegen die starke US-Konkurrenz zu behaupten, setzt Samsung laut Blass auf ein 5,7-Zoll großes Paket mit einem Super AMOLED Display und QHD-Auflösung (2560 x 1440 Pixel). Genau so groß also, wie die beiden Vorgänger. Ich gehe aber mal davon aus, dass man das Gehäuse drumherum erneut ein Stück weit kleiner hin bekommt, um das Display-zu-Gesamtfront-Verhältnis noch etwas zu verbessern (beim Note 5 immerhin knapp 76%). Dank einem IP68-Zertifikat wird das neue Galaxy Note laut @evleaks auch mal wieder offiziell staub- und wasserresistent. Heißt auch, dass der zum 64GB großen Speicher dazukommende microSD-Kartenslot gut abgeschirmt sein wird. Bei den Kameras setzt Samsung dem Leak nach auf die gleiche 12MP/5MP-Kombination, wie beim aktuellen Flaggschiff, Galaxy S7 (Edge).
Bereits seit längerem wird stark gemunkelt, dass wir das Phablet mit dem Stylus (bei Samsung "S-Pen") per Iris-Scan werden entsperren können - auch das wird von Evan Blass noch einmal quasi "bestätigt". Abschließend hat er sogar noch die anfangs verfügbaren Farbtöne für uns: Schwarz, Silber und ein (evtl. mal) erfrischendes Blau sollen es werden. Keine neuen Informationen gibt es zum Herzstück, also dem Prozessor, aber ihr könnt davon ausgehen, dass Samsung wohl wieder mindestens eine Variante mit dem aktuellen Top-SoC von Qualcomm anbieten wird, ganz gleich, ob das noch der Snapdragon 820 oder bereits der noch gar nicht offizielle SD823 sein wird. Zusätzlich könnte in Asien auch wieder der hauseigene Exynos-Prozessor zum Einsatz kommen - Samsung ist ja nicht gerade scheu, was möglichst viele, kaum voneinander zu unterscheidende Varianten seiner Mobilfunkgeräte angeht. Weitere harte Fakten, die noch zur Diskussion stehen sind übrigens: 6GB RAM, der Wechsel zu USB Type-C, ein 4.000mAh Akku und ein Preis der sich wohl so um die 800€ bewegen wird.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Samsung Allgemein")
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Quellen:
Evan Blass
Um sich im Weihnachtsgeschäft gegen die starke US-Konkurrenz zu behaupten, setzt Samsung laut Blass auf ein 5,7-Zoll großes Paket mit einem Super AMOLED Display und QHD-Auflösung (2560 x 1440 Pixel). Genau so groß also, wie die beiden Vorgänger. Ich gehe aber mal davon aus, dass man das Gehäuse drumherum erneut ein Stück weit kleiner hin bekommt, um das Display-zu-Gesamtfront-Verhältnis noch etwas zu verbessern (beim Note 5 immerhin knapp 76%). Dank einem IP68-Zertifikat wird das neue Galaxy Note laut @evleaks auch mal wieder offiziell staub- und wasserresistent. Heißt auch, dass der zum 64GB großen Speicher dazukommende microSD-Kartenslot gut abgeschirmt sein wird. Bei den Kameras setzt Samsung dem Leak nach auf die gleiche 12MP/5MP-Kombination, wie beim aktuellen Flaggschiff, Galaxy S7 (Edge).
Bereits seit längerem wird stark gemunkelt, dass wir das Phablet mit dem Stylus (bei Samsung "S-Pen") per Iris-Scan werden entsperren können - auch das wird von Evan Blass noch einmal quasi "bestätigt". Abschließend hat er sogar noch die anfangs verfügbaren Farbtöne für uns: Schwarz, Silber und ein (evtl. mal) erfrischendes Blau sollen es werden. Keine neuen Informationen gibt es zum Herzstück, also dem Prozessor, aber ihr könnt davon ausgehen, dass Samsung wohl wieder mindestens eine Variante mit dem aktuellen Top-SoC von Qualcomm anbieten wird, ganz gleich, ob das noch der Snapdragon 820 oder bereits der noch gar nicht offizielle SD823 sein wird. Zusätzlich könnte in Asien auch wieder der hauseigene Exynos-Prozessor zum Einsatz kommen - Samsung ist ja nicht gerade scheu, was möglichst viele, kaum voneinander zu unterscheidende Varianten seiner Mobilfunkgeräte angeht. Weitere harte Fakten, die noch zur Diskussion stehen sind übrigens: 6GB RAM, der Wechsel zu USB Type-C, ein 4.000mAh Akku und ein Preis der sich wohl so um die 800€ bewegen wird.
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Evan Blass
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