P-J-F
Philosoph
- 17.610
Das Interesse an neuen Smartphones oder besser Phablets mit gebogenen Displays ist seit mehreren Monaten ungebrochen. Nach etlichen Ankündigungen und Prototypen, wird der Oktober 2013 offenbar gleich zwei solcher neuartigen Modelle hervorbringen. Samsung und LG haben intensiv an der Technologie gearbeitet und werden, so wie es aussieht beide kurz hintereinander je ein Modell vorstellen, vielleicht sogar schon in der kommenden Woche. Bei Samsung hatte sich zuletzt angedeutet, dass es sich um eine Variante des Galaxy Note 3 handelt vielleicht unter dem Namen Galaxy Note Active, aufgrund der höher einzuschätzenden Robustheit des Glases. Ganz abwegig ist das nicht, da bereits im Vorfeld spekuliert worden war, ob die dritte Note Generation mit einem gebogenen Bildschirm auf den Markt kommen würde. Angesichts der derzeitigen technischen Möglichkeiten wird das Display sehr wahrscheinlich nicht größer als 5,5-Zoll sein. Aktuell ist auch noch der Benchmark eines bisher unbekannten Samsung-Modells in der Datenbank von GFXBench aufgetaucht. Das SM-G910 arbeitet demnach mit einem Snapdragon 800 Prozessor samt Adreno 330 GPU. Wie wir aber ja alle wissen, sind Benchmarks allein bei weitem nicht als seriöse Quelle zu benutzen.
Aus diesem Grund ist auch nicht garantiert, dass es tatsächlich ein LG-Modell mit der Bezeichnung F340 gibt, geschweige denn, ob es sich dabei um ein Phablet mit gebogenem Display handelt. Immerhin besitzt es ebenfalls Qualcomms derzeit bestes Pferd im CPU-Stall. Die Bezeichnung F340 ordnet sich außerdem passend hinter den aktuell neuen Phablets LG Vu 3 (F300) und LG G2 (F320) ein. Gerüchte gibt es natürlich auch über den potentiellen Namen eines LG Gerätes mit gebogenem Bildschirm. Gestern war zunächst von LG Z die Rede, damit soll offenbar die, erstmals bei einem Smartphone, gebogene Z-Achse verdeutlicht werden. Mittlerweile gibt es auch schon den nächsten Vorschlag: LG G Flex. Dies soll einem weiteren Gerücht nach mit einem 6-Zoll Display auf den Markt kommen, dass so gebogen ist, dass es sich beim telefonieren besser an das Gesicht des Nutzers anschmiegt eine Skizze seht ihr unten eingebunden. Das LG Flex wird demnach aber erst im November offiziell enthüllt. Ganz egal, wann beide Unternehmen mit ihren Innovationen auf den Markt kommen, sie werden die Exklusivität sicherlich einiges kosten lassen. Angesichts der geringeren Bruchgefahr und dem Trend irgendwann tatsächlich dehnbaren oder sogar faltbaren Bildschirmen, schmälert dies das Interesse unsererseits nur gering.
Diskussion zu LGs Display-Entwicklung
Diskussion zu Samsung Display-Entwicklung
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https://www.android-hilfe.de/forum/...ehaeuse-gold-oder-platin-ab-2-300.474440.html
Quellen:
LG F340 performance in GFXBench
Rumored LG G Flex has a curved screen and an expected November unveiling
LG Z will be its first flexible display phone. Samsung will launch curved screen Galaxy Note 3 next week | Unwired View
Could the SM-G910 be Samsung’s flexible display smartphone? | SamMobile
Aus diesem Grund ist auch nicht garantiert, dass es tatsächlich ein LG-Modell mit der Bezeichnung F340 gibt, geschweige denn, ob es sich dabei um ein Phablet mit gebogenem Display handelt. Immerhin besitzt es ebenfalls Qualcomms derzeit bestes Pferd im CPU-Stall. Die Bezeichnung F340 ordnet sich außerdem passend hinter den aktuell neuen Phablets LG Vu 3 (F300) und LG G2 (F320) ein. Gerüchte gibt es natürlich auch über den potentiellen Namen eines LG Gerätes mit gebogenem Bildschirm. Gestern war zunächst von LG Z die Rede, damit soll offenbar die, erstmals bei einem Smartphone, gebogene Z-Achse verdeutlicht werden. Mittlerweile gibt es auch schon den nächsten Vorschlag: LG G Flex. Dies soll einem weiteren Gerücht nach mit einem 6-Zoll Display auf den Markt kommen, dass so gebogen ist, dass es sich beim telefonieren besser an das Gesicht des Nutzers anschmiegt eine Skizze seht ihr unten eingebunden. Das LG Flex wird demnach aber erst im November offiziell enthüllt. Ganz egal, wann beide Unternehmen mit ihren Innovationen auf den Markt kommen, sie werden die Exklusivität sicherlich einiges kosten lassen. Angesichts der geringeren Bruchgefahr und dem Trend irgendwann tatsächlich dehnbaren oder sogar faltbaren Bildschirmen, schmälert dies das Interesse unsererseits nur gering.
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