Samsung Galaxy J (2017): Das Budget-Line-Up steht

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Philosoph
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Samsung bedient auch 2017 das Einsteiger-Segment in drei Größen. Die Galaxy J-Reihe bekommt ein Refit zwischen 5- und 5,5-Zoll Bildschirmdiagonale. Auf Infinity Display oder High-End-Hardware verzichten Käufer ganz bewusst, ihren Budget-Charakter versuchen aber alle drei neuen Smartphones zum Beispiel mit einem Metallgehäuse zu überspielen.

Das Galaxy J3 (2017) ist mit 5-Zoll und einem AMOLED HD-Display der kleinste neue Vertreter. Darunter werkelt ein hauseigenes Octa-Core Exynos 7570 SoC mit 1,4GHz maximaler Taktgeschwindigkeit und 2GB RAM. Der interne Speicher misst 16GB. In den kommen dann auch die Fotos, die entweder mit der 13-Megapixel-Hauptkamera (f/1.9) oder einer 5MP-Frontcam geschossen werden. Für Strom sorgt ein, bei der Ausstattung doch eigentlich ausreichender Akku mit 2.400mAh. In den USA ist der Einsteiger bereist verfügbar, hierzulande soll er im August auf den Markt kommen und laut Androidworld rund 220€ kosten.

Etwas größer und performanter ausgestattet ist das Galaxy J5 (2017) mit einem 1,6GHz Exynos 7870-Prozessor. RAM und Speicher sind identisch mit dem kleineren Bruder. Obwohl auch hier nur in 720p dargestellt wird, steckt ein etwas größerer 3.000mAh-Akku im Metallgehäuse. Die Frontkamera wurde hier ebenfalls auf 13-Megapixel verbessert und hat einen eigenen Blitz. Dieses Gerät soll noch diesen Monat auf den Markt kommen und rund 280€ kosten. Getoppt wird das Line-Up durchs Galaxy J7 (2017). Hier gibt es zum Beispiel 3GB RAM und ein 5,5-Zoll AMOLED-Display in Full-HD. Der Akku fasst satte 3.600mAh. Ansonsten sind die Specs mehr oder weniger identisch mit denen des J5 (2017). Kostenpunkt ab Juli: Etwa 340€.

Alle Modelle haben Android 7.0 (Nougat) mit TouchWiz vorinstalliert. Im physischen Homebutton steckt beim J5 sowie J7 ein Fingerabdrucksensor (mir ist schleierhaft, weshalb man anno 2017 offenbar im J3 noch auf dieses essentielle Feature verzichtet) und der interne Speicher ist bei allen Dreien per microSD-Karte erweiterbar. Generell gibt es bei den günstigen Samsung-Snartphones von mir immer den Rat: Guckt euch mal links und rechts des Mainstreams um, auch wenn ihr wiederum vielleicht Smartphones für den Verwandten- und Bekanntenkreis empfehlen sollt. Denn auch wenn die Technik mittlerweile für den Hausgebrauch ausreichen mag, ein wahres Schnäppchen sind die Galaxy Js noch nie gewesen und in diesem Jahr gibt es zudem auch optisch wesentlich weniger Ähnlichkeit zu den “richtigen” Topmodellen. Stattdessen lohnt sich oftmals ein Blick zu Herstellern wie BQ, Honor oder auch Allview.

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Oben: Das Galaxy J3 (2017
Unten: Das Galaxy J7 (2017)
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Diskussion zum Samsung Line-Up 2017
(im Forum "Samsung Allgemein")

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