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JSt225
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Nachdem dank zahlreicher Leaks im Vorfeld schon so gut wie alle Details zur Galaxy-S10-Reihe bekannt geworden waren, avancierte das Galaxy Fold zum eigentlichen Star des heutigen „Galaxy Unpacked“-Events. Im November zeigte Samsung erstmals das darin verbaute Infinity-Flex-Display, heute folgte dann schließlich die Vorstellung des Gerätes selbst.
Das Galaxy Fold verfügt über zwei Displays. Im zugeklappten Zustand lässt sich das Smartphone (oder Tablet?!) über einen 4,58 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 840 x 1960 Pixeln bedienen. Nach dem Aufklappen steht ein 7,3 Zoll großes Infinity-Flex-Display mit einer Auflösung von 1536 x 2152 Pixeln zur Verfügung. Das dabei zum Einsatz kommende Scharnier hält laut Samsung mehrere hundertausend Faltvorgänge aus. Dank App Continuity stehen Apps, die im zugeklappten Zustand geöffnet wurden, auch nach dem Aufklappen nahtlos zur Verfügung. Auf dem Innendisplay lassen sich zudem bis zu drei Apps gleichzeitig nutzen.
Da das äußere Display deutlich kürzer als das Gerät selbst ist, befinden sich ober- und unterhalb davon sehr breite Ränder. Das Innendisplay kommt hingegen mit deutlich schmaleren Rändern aus. Allerdings befindet sich rechts oben eine breite Notch, in der zwei Frontkameras (die gleichen wie im Galaxy S10+) und mehrere Sensoren untergebracht sind. Diese ragt, ebenso wie die Displayränder, etwas hervor. Dadurch liegen die beiden Displayhälften im geschlossenen Zustand nicht perfekt aufeinander, wohl um ein Brechen des Displays zu verhindern.
In den USA bietet Samsung das Galaxy Fold ab dem 26. April für 1.980 $ (ca. 1750 €) an. In Europa geht es dann im Mai an den Start: Kostenpunkt: Rund 2.000€
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Samsung Allgemein")
Titelbildquelle: Samsung
Das Galaxy Fold verfügt über zwei Displays. Im zugeklappten Zustand lässt sich das Smartphone (oder Tablet?!) über einen 4,58 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 840 x 1960 Pixeln bedienen. Nach dem Aufklappen steht ein 7,3 Zoll großes Infinity-Flex-Display mit einer Auflösung von 1536 x 2152 Pixeln zur Verfügung. Das dabei zum Einsatz kommende Scharnier hält laut Samsung mehrere hundertausend Faltvorgänge aus. Dank App Continuity stehen Apps, die im zugeklappten Zustand geöffnet wurden, auch nach dem Aufklappen nahtlos zur Verfügung. Auf dem Innendisplay lassen sich zudem bis zu drei Apps gleichzeitig nutzen.
Da das äußere Display deutlich kürzer als das Gerät selbst ist, befinden sich ober- und unterhalb davon sehr breite Ränder. Das Innendisplay kommt hingegen mit deutlich schmaleren Rändern aus. Allerdings befindet sich rechts oben eine breite Notch, in der zwei Frontkameras (die gleichen wie im Galaxy S10+) und mehrere Sensoren untergebracht sind. Diese ragt, ebenso wie die Displayränder, etwas hervor. Dadurch liegen die beiden Displayhälften im geschlossenen Zustand nicht perfekt aufeinander, wohl um ein Brechen des Displays zu verhindern.
Neben den beiden oberhalb des Innendisplays positionierten Frontkameras verfügt das Galaxy Fold über eine weitere 10-Megapixel-Frontkamera auf der Außenseite sowie eine rückseitige Triple-Kamera. Diese entspricht der Triple-Kamera des Galaxy S10. Im Inneren des Gerätes verrichtet ein von Samsung nicht näher benanntes 7-nm-SoC seinen Dienst. Daneben verfügt das Galaxy Fold über satte 12 GB RAM und einen internen Speicher von 512 GB. Die Energieversorgung wird von zwei Akkus mit einer Kapazität von insgesamt 4.380 mAh sichergestellt, die in den beiden Gerätehälften untergebracht sind. Anders als beim Galaxy S10 und S10+ ist der Fingerabdruckscanner des Galaxy Fold nicht in eines der beiden Displays integriert, sondern befindet sich auf der rechten Geräteseite und fungiert gleichzeitig als Power-Button.
In den USA bietet Samsung das Galaxy Fold ab dem 26. April für 1.980 $ (ca. 1750 €) an. In Europa geht es dann im Mai an den Start: Kostenpunkt: Rund 2.000€
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