P-J-F
Philosoph
- 17.610
Samsung hat etwas überraschend heute Früh das Galaxy A7 aus dem Hut gezaubert. Während es auf den ersten Blick direkt als Smartphone der Südkoreaner zu erkennen ist, zeigt eine etwas genauere Betrachtung mehrere Designelemente, die wir so bei einem Galaxy noch nie gesehen haben.
Den Fingerabdrucksensor haben die Entwickler zum Beispiel an die Seite gepackt - damit konnte Sony sich bei seinen Xperias ja eine ganze Zeit von der Masse abgrenzen und eine Fangemeinde um sich scharen. Auf mich wirkt der Schritt nun wie die Zwischenlösung von: “Wir haben verstanden, hinten, direkt neben/unter der Kamera war halt scheiße, aber den Fingerprint-in-Display kriegt ihr erst 2019 im Galaxy S10.” Was sich aber den Gerüchten nach auf jeden Fall auch kommendes Jahr im Flaggschiff wiederfinden könnte, ist eine Triple-Camera. Die ist jetzt beim A7 horizontal angeordnet und in die Ecke der Rückseite verfrachtet worden - also genau wie beim Huawei P20 Pro. Es gibt einen 24-Megapixel-Sensor (f/1.7) eine 120° Weitwinkellinse mit 8MP sowie einen 5MP-Sensor für die Tiefenschärfe. Damit lassen sich dann allerhand unterschiedliche Motive einfangen. Für schnöde Selfies von vorn gibt es eine 24-Megapixel (f/2.0) Frontkamera.
Bei Abmessungen von 16 x 7,7 x 0,75cm hat das Galaxy A7 ein 6-Zoll großes FullHD+ AMOLED-Display. Darunter werkelt ein nicht näher genannter 2,2GHz Octa-Core-Prozessor. Je nach Region - das Smartphone wird in Europa und Asien auf den Markt kommen - variiert der Speicher zwischen 4GB/64GB (plus microSD-Kartenslot) bis zu 6GB/128GB (offenbar ohne Erweiterung). Vorinstalliert ist zum Marktstart noch Android 8.0 Nougat. Wann genau das Modell in den Geschäften landet und was es kosten wird, das verrät Samsung wahrscheinlich in rund drei Wochen. Am 11. Oktober gibt es ein entsprechendes Event, bei dem die Südkoreaner vielleicht sogar ein Galaxy A mit vier Kameras auf der Rückseite zeigen.
Pics: Samsung
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Samsung Galaxy A7 2018 (A750F)")
Den Fingerabdrucksensor haben die Entwickler zum Beispiel an die Seite gepackt - damit konnte Sony sich bei seinen Xperias ja eine ganze Zeit von der Masse abgrenzen und eine Fangemeinde um sich scharen. Auf mich wirkt der Schritt nun wie die Zwischenlösung von: “Wir haben verstanden, hinten, direkt neben/unter der Kamera war halt scheiße, aber den Fingerprint-in-Display kriegt ihr erst 2019 im Galaxy S10.” Was sich aber den Gerüchten nach auf jeden Fall auch kommendes Jahr im Flaggschiff wiederfinden könnte, ist eine Triple-Camera. Die ist jetzt beim A7 horizontal angeordnet und in die Ecke der Rückseite verfrachtet worden - also genau wie beim Huawei P20 Pro. Es gibt einen 24-Megapixel-Sensor (f/1.7) eine 120° Weitwinkellinse mit 8MP sowie einen 5MP-Sensor für die Tiefenschärfe. Damit lassen sich dann allerhand unterschiedliche Motive einfangen. Für schnöde Selfies von vorn gibt es eine 24-Megapixel (f/2.0) Frontkamera.
Bei Abmessungen von 16 x 7,7 x 0,75cm hat das Galaxy A7 ein 6-Zoll großes FullHD+ AMOLED-Display. Darunter werkelt ein nicht näher genannter 2,2GHz Octa-Core-Prozessor. Je nach Region - das Smartphone wird in Europa und Asien auf den Markt kommen - variiert der Speicher zwischen 4GB/64GB (plus microSD-Kartenslot) bis zu 6GB/128GB (offenbar ohne Erweiterung). Vorinstalliert ist zum Marktstart noch Android 8.0 Nougat. Wann genau das Modell in den Geschäften landet und was es kosten wird, das verrät Samsung wahrscheinlich in rund drei Wochen. Am 11. Oktober gibt es ein entsprechendes Event, bei dem die Südkoreaner vielleicht sogar ein Galaxy A mit vier Kameras auf der Rückseite zeigen.
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hagex
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