don_giovanni
Ikone
- 18.810
Im Rahmen des MWC 2016 hat Samsung nicht nur das Fitness-Tracker einzuschließen, wie es vor einiger Zeit schon geheißen hatte: Denn mit der Samsung Charm hat der südkoreanische Großkonzern ein interessantes Stück Technik vorgestellt, das sicherlich den ein oder anderen Käufer auf sich aufmerksam machen dürfte. Das liegt nicht nur daran, dass das Teil im Kielwasser des gehypten Galaxy S7 schwimmt und somit von dessen Namen profitiert, sondern die Charm ist auch optisch interessant - denn sie kommt in zwei unterschiedlichen Varianten, die sich sehr stark voneinander unterscheiden.
Die eine Version (siehe zweites Bild) sieht aus der der typsiche XY-Fitnesstracker, den man überall hintergeworfen bekommt. Doch die andere Version (erstes Bild) sieht eher wie ein Schmuckstück von FOSSIL oder einer vergleichbaren Schmuckmarke aus, kommt (je nach Variante) richtig edel und exquisit daher und sieht ganz und gar nicht nach nerdiger Technik aus. Vielleicht schafft man es mit solchen Konzepten mittelfristig ja, auch eher wenig technikaffine Menschen für Wearables zu begeistern - denn Understatement wird in der Technikindustrie doch ohnehin viel zu selten eingesetzt. Denn "größer, schneller, stärker" lässt sich der Masse nunmal besser verkaufen.
Die Samsung Charm ist in beiden Versionen in jeweils drei Farben verfügbar, Rose Quartz, Schwarz und Gold. In beiden Modellen kommt ein kleines LED-Display zum Einsatz, welches Informationen anzeigt, die über die Samsung Wear-App per Bluetooth LE (Low Energie) an das Device gesendet werden. Entsprechend energieeffizient ist das Wearable dann nämlich auch: Es soll trotz einer lächerlich kleinen 17 mAh Batterie bis zu 18 Tage Laufzeit durchhalten. Selbst wenn wir das realistisch betrachtet durch 2 oder 3 teilen, kommen wir immerhin noch auf rund eine Woche Akkulaufzeit, womit man eindeutig zufrieden sein dürfte.
Die Charm kann Schritte und Entfernungen tracken und diese Daten dann an die S Health-App übertragen, Samsungs zentralen Hub für Fitnessinformationen. Da das Wearable allerdings zusammen mit dem Galaxy S7 gezeigt wurde, kann es durchaus sein, dass ältere Smartphone nicht mit dem Gerät funktionieren. Wir hoffen natürlich das absolute Gegenteil! Aber bislang hat Samsung hierzu noch keine Angaben gemacht. Und auch die Verfügbarkeit und der Preis stehen noch aus. Naja, ihr kennt das schon: Time will tell.
Pics: Samsung
Diskussion zum Samsung-Portfolio 2016
(im Forum "Samsung Allgemein")
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Quellen:
PhoneArena
Samsung
Die eine Version (siehe zweites Bild) sieht aus der der typsiche XY-Fitnesstracker, den man überall hintergeworfen bekommt. Doch die andere Version (erstes Bild) sieht eher wie ein Schmuckstück von FOSSIL oder einer vergleichbaren Schmuckmarke aus, kommt (je nach Variante) richtig edel und exquisit daher und sieht ganz und gar nicht nach nerdiger Technik aus. Vielleicht schafft man es mit solchen Konzepten mittelfristig ja, auch eher wenig technikaffine Menschen für Wearables zu begeistern - denn Understatement wird in der Technikindustrie doch ohnehin viel zu selten eingesetzt. Denn "größer, schneller, stärker" lässt sich der Masse nunmal besser verkaufen.
Die Samsung Charm ist in beiden Versionen in jeweils drei Farben verfügbar, Rose Quartz, Schwarz und Gold. In beiden Modellen kommt ein kleines LED-Display zum Einsatz, welches Informationen anzeigt, die über die Samsung Wear-App per Bluetooth LE (Low Energie) an das Device gesendet werden. Entsprechend energieeffizient ist das Wearable dann nämlich auch: Es soll trotz einer lächerlich kleinen 17 mAh Batterie bis zu 18 Tage Laufzeit durchhalten. Selbst wenn wir das realistisch betrachtet durch 2 oder 3 teilen, kommen wir immerhin noch auf rund eine Woche Akkulaufzeit, womit man eindeutig zufrieden sein dürfte.
Die Charm kann Schritte und Entfernungen tracken und diese Daten dann an die S Health-App übertragen, Samsungs zentralen Hub für Fitnessinformationen. Da das Wearable allerdings zusammen mit dem Galaxy S7 gezeigt wurde, kann es durchaus sein, dass ältere Smartphone nicht mit dem Gerät funktionieren. Wir hoffen natürlich das absolute Gegenteil! Aber bislang hat Samsung hierzu noch keine Angaben gemacht. Und auch die Verfügbarkeit und der Preis stehen noch aus. Naja, ihr kennt das schon: Time will tell.
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Quellen:
PhoneArena
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