P-J-F
Philosoph
- 17.610
Aktuelle Smartphones bewegen sich klar im Bereich zwischen 5 - und 5,5-Zoll Bildschirmdiagonale. Alles darunter fällt schon unter den Begriff “Mini”-Variante und nur die wenigsten Hersteller (allen voran der kleinen Aquos-Modelle hier zu uns geschafft. Mit einem 4,7-Zoll großen IZGO-Display in 1080p würde das aktuelle Aquos Mini (SH-M03) aber sicherlich auch außerhalb des Landes der aufgehenden Sonne auf einen festen Fankreis treffen - all jene nämlich, die nicht ihren Hosenstil dem neuen Smartphone, bzw. Phablet anpassen wollen.
Mit dem Qualcomm Snapdragon 808 Hexa-Core-SoC und 3GB RAM wird das Sharp-Gerät zwar keine Benchmarkrennen gewinnen, aber definitiv genug Leistung für den täglichen Bedarf liefern. Und der Nennwert von 2.810mAh des Akkus dürfte bei kleinem Bildschirm und energieeffizientem Prozessor auch mal das komplette Wochenende durchhalten. Das kann dann auch gerne auf dem verregneten Festivalgelände durchgerockt werden, denn das Aquos Mini ist IP68-zertifiziert - kann also durchaus mal aus Versehen in der Pfütze landen. Die Fotos der 13-Megapixel-Kamera hinten (f/1.9) sollten dank optischem Bildstabilisator dabei auch noch ganz gut gelingen. Vorne sitzt ein Exemplar mit 5MP und einem 83° Bildwinkel. Der Speicher ist mit 16GB jetzt für 2016 nicht mehr so zeitgemäß, aber es gibt immerhin einen microSD-Kartenslot.
Neben den üblichen Features, wie NFC, gibt es auch noch zwei Besonderheiten: Die Seiten des Aquos Mini sind berührungsempfindlich. Dadurch lassen sich bestimmte Aktionen einfach bestätigen, ohne dass man extra noch etwas auf dem Touchscreen antippen muss oder es lassen sich auch voreingestellte Apps starten. Wer sich gerne individuell über Anrufe, eMails oder sonstiges benachrichtigen lassen möchte, der wird sich bei diesem 4,7-Zoller über LEDs an der Unterseite freuen. Die sollen dann unterschiedlich leuchten oder blinken, je nachdem, was so anliegt. Vorinstalliert ist übrigens Android 6.0 (Marshmallow). Umgerechnet kostet das Sharp Aquos Mini beim japanischen Netzanbieter Rakuten knapp 400€ - das wäre ziemlich genau mein “sweetspot” für ein 12,6 x 6,6 x 0,89cm großes Smartphone, dass ich problemlos und vor allem bequem in meine Hosentasche bekomme.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Sharp")
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Quellen:
Sharp (2)
Mit dem Qualcomm Snapdragon 808 Hexa-Core-SoC und 3GB RAM wird das Sharp-Gerät zwar keine Benchmarkrennen gewinnen, aber definitiv genug Leistung für den täglichen Bedarf liefern. Und der Nennwert von 2.810mAh des Akkus dürfte bei kleinem Bildschirm und energieeffizientem Prozessor auch mal das komplette Wochenende durchhalten. Das kann dann auch gerne auf dem verregneten Festivalgelände durchgerockt werden, denn das Aquos Mini ist IP68-zertifiziert - kann also durchaus mal aus Versehen in der Pfütze landen. Die Fotos der 13-Megapixel-Kamera hinten (f/1.9) sollten dank optischem Bildstabilisator dabei auch noch ganz gut gelingen. Vorne sitzt ein Exemplar mit 5MP und einem 83° Bildwinkel. Der Speicher ist mit 16GB jetzt für 2016 nicht mehr so zeitgemäß, aber es gibt immerhin einen microSD-Kartenslot.
Neben den üblichen Features, wie NFC, gibt es auch noch zwei Besonderheiten: Die Seiten des Aquos Mini sind berührungsempfindlich. Dadurch lassen sich bestimmte Aktionen einfach bestätigen, ohne dass man extra noch etwas auf dem Touchscreen antippen muss oder es lassen sich auch voreingestellte Apps starten. Wer sich gerne individuell über Anrufe, eMails oder sonstiges benachrichtigen lassen möchte, der wird sich bei diesem 4,7-Zoller über LEDs an der Unterseite freuen. Die sollen dann unterschiedlich leuchten oder blinken, je nachdem, was so anliegt. Vorinstalliert ist übrigens Android 6.0 (Marshmallow). Umgerechnet kostet das Sharp Aquos Mini beim japanischen Netzanbieter Rakuten knapp 400€ - das wäre ziemlich genau mein “sweetspot” für ein 12,6 x 6,6 x 0,89cm großes Smartphone, dass ich problemlos und vor allem bequem in meine Hosentasche bekomme.
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Quellen:
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