don_giovanni
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- 18.810
In Sachen QuadRooter-Sicherheitslücke hat Google zwar mittlerweile bedächtig auf die Hysterie-Bremse getreten und die ersten Berichte, nach denen rund eine Milliarde Android-Geräte angreifbar sein sollen, als so nicht ganz korrekt dargestellt - trotzdem ist die Sache auch noch nicht vollends ausgestanden: Von den einstmals vier Lücken bei QuadRooter sind anno 2016 zwar bereits drei von vieren geschlossen, doch trotzdem ist auch im aktuellen Android 6.0 (Marshmallow) noch ein letztes Leck zu finden. Google wird dieses im Rahmen seiner monatlichen Sicherheitsupdates im September schließen, BlackBerry dagegen liefert das Update bereits jetzt an sein neues Sicherheits-Smartphone BlackBerry DTEK50 und dessen Bruder BlackBerry PRIV aus.
Damit zeigt BlackBerry nicht nur auf vorbildliche Weise, wie man auch als Nicht-Google schnelle Updates herausbringen kann, sondern man wahrt auch zudem seine selbst proklamierten Ziele als Anbieter besonders sicherer Endgeräte. BlackBerrys Chief Security Officer, David Kleidermacher, sagte dazu entsprechend: "Some critical Android vulnerabilities – for example, one that can be easily and remotely exploited with a publicly disclosed method to execute 'root' privileged malware – simply can't wait for a monthly update cycle." Man würde sich durchaus wünschen, dass auch andere Smartphone-Hersteller so eine vorbildliche Einstellung hätten. Allerdings ist so eine Aktion bei zwei Android-Geräten auch leichter umgesetzt, als bei 20 oder 200.
Pics: BlackBerry
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(im Forum "Android Allgemein")
Weitere Beiträge auf Android-Hilfe.de
QuadRooter: Google tritt auf die Hysterie-Bremse
Sicherheitslücke: QuadRooter soll rund eine Milliarde Android-Geräte angreifbar machen
BlackBerry DTEK50: Innen BlackBerry, außen Alcatel
Quellen:
PhoneArena
CrackBerry
Damit zeigt BlackBerry nicht nur auf vorbildliche Weise, wie man auch als Nicht-Google schnelle Updates herausbringen kann, sondern man wahrt auch zudem seine selbst proklamierten Ziele als Anbieter besonders sicherer Endgeräte. BlackBerrys Chief Security Officer, David Kleidermacher, sagte dazu entsprechend: "Some critical Android vulnerabilities – for example, one that can be easily and remotely exploited with a publicly disclosed method to execute 'root' privileged malware – simply can't wait for a monthly update cycle." Man würde sich durchaus wünschen, dass auch andere Smartphone-Hersteller so eine vorbildliche Einstellung hätten. Allerdings ist so eine Aktion bei zwei Android-Geräten auch leichter umgesetzt, als bei 20 oder 200.
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