P-J-F
Philosoph
- 17.610
Google betreibt mit Project Glass eine äußerst erfolgreiche, weil in erster Linie sehr günstige Marketingstrategie. Nachdem die Weltöffentlichkeit durch ein sehr beeindruckendes „was-wäre-wenn“ Video über das vielleicht mögliche/eventuell geplante Einsatzspektrum unterrichtet worden ist, braucht man momentan lediglich Mitarbeiter mit den Prototypen zu Veranstaltungen und Talkshows zu schicken, um die Flamme des Interesses am lodern zu halten. Dabei werden zum Teil recht widersprüchliche Aussagen über Erscheinungsdatum, bzw. die tatsächlichen Fähigkeiten aufgeschnappt. Mal heißt es, erste Versionen könnten noch in diesem Jahr verfügbar sein, man dürfe jedoch nicht erwarten, dass all die tollen Dinge aus dem Video 1zu1 verfügbar wären, dann wieder sagt Projektleiter Steve Lee, dass ein Start in 2012 ein sehr ehrgeiziges Ziel darstelle. Was er gegenüber fastcompany allerdings auch fallen ließ, dass man schon erwarten dürfe, dass sich das Endprodukt ähnlich den im Video zu sehenden Visionen verhalten wird. Eine Kartenfunktion sie bereits verfügbar, zentrale Element sei jedoch das Kameraerlebnis.
Außerdem hat er berichtet, wie schön es sei, die Brille jetzt in der Öffentlichkeit testen zu können und von ersten Gehversuchen mit einem im Rucksack verstautem Laptop als Betriebseinheit. Zumindest aktuelle Prototypen werden übrigens über ein Trackpad gesteuert, dass unter der Kleidung am Arm zur Hand geführt wird, dass hat Google-Mitbegründer Sergey Brin, der anscheinend öffentlich kaum noch ohne ein Exemplar der Google-Brille anzutreffen ist, in einer US-Talkshow verraten. Das komplette Interview, mit weiteren Einblicken in die Entwicklung von Project Glass von Steve Lee erreicht ihr über den Quellenlink.
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Quellen:
Inside Google X's Project Glass, Part I | Fast Company
Project Glass revealed to have physical trackpad along right arm (video) -- Engadget
Außerdem hat er berichtet, wie schön es sei, die Brille jetzt in der Öffentlichkeit testen zu können und von ersten Gehversuchen mit einem im Rucksack verstautem Laptop als Betriebseinheit. Zumindest aktuelle Prototypen werden übrigens über ein Trackpad gesteuert, dass unter der Kleidung am Arm zur Hand geführt wird, dass hat Google-Mitbegründer Sergey Brin, der anscheinend öffentlich kaum noch ohne ein Exemplar der Google-Brille anzutreffen ist, in einer US-Talkshow verraten. Das komplette Interview, mit weiteren Einblicken in die Entwicklung von Project Glass von Steve Lee erreicht ihr über den Quellenlink.
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Inside Google X's Project Glass, Part I | Fast Company
Project Glass revealed to have physical trackpad along right arm (video) -- Engadget