don_giovanni
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- 18.810
Das auf die Börsenkurse von Nintendo hat sich das Spiel intensiv ausgewirkt. Doch auch abseits davon ist Pokémon Go derzeit in aller Munde: So hat die App in den letzten Wochen des Öfteren ein Update "spendiert" bekommen, wodurch u.a. ein neuer Tracker getestet wurde und das Finden und Fangen von Pokémon mittlerweile reiner Zufall geworden ist. Verschlimmbesserungen? Tatsächliche Verbesserungen?! Liegt wohl alles im Auge des Betrachters - und auch sehr stark daran, mit welcher Absicht man Pokémon Go spielt: Neben den Gelegenheits- und Spaßspielern gibt es nämlich auch eine nicht unerhebliche Zahl von Leuten, die dieses Spiel nicht nur zum reinen Zeitvertreib spielen.
Kürzlich las ich noch von Pokémon-Accounts, die für hohe Dollar-Beträge im Internet zum Kauf angeboten werden; entsprechend hochgelevelte Accounts, versteht sich. Hohe Level konnte man vor den ersten großen Updates zwar auch durch intensives Spiele relativ fix erreichen, doch neuerdings ist dafür schon eine ganze Menge mehr an Aufwand nötig. Entsprechend sind findige Leute schon längst dabei, Robots mit gefälschten GPS-Informationen und dergleichen mehr für sie das Spielen übernehmen zu lassen, also Eier auszubrüten und sonstige Dinge zu erledigen, die man zum Weiterkommen braucht. Man nennt diesen Prozess auch "Farmen", bekannt von x anderen Spielen, bei denen man beispielsweise tausendfache Erfahrungspunkte braucht.
Doch Spieleentwickler Niantic ist nicht gut auf Schummler, Mogler, Cheater und sonstige Gestalten zu sprechen: Mittlerweile werden verdächtige Accounts nicht nur zeitweise gesperrt, sondern permanent gebannt und vom Spielvergnügen auf ewig ausgeschlossen. Dabei gelten unter anderem die folgenden Gründe als Auslöser für einen Perma-Ban, wobei die Aufzählung nicht abschließend sein muss: "[...] falsifying their location, using emulators, modified or unofficial software and/or accessing Pokémon GO clients or backends in an unauthorized manner, including through the use of third party software." Wir können also nur jedem davon abraten, die o.g. Methoden zu verwenden! Nicht nur allein deswegen, um einen Ban zu vermeiden - sondern auch, weil es einfach unfein ist. Und schließlich ist es bei aller Liebe doch immer noch ein Spiel.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Android-Spiele - Pokemon Go")
Weitere Beiträge auf Android-Hilfe.de
Pokemon Go: Neuer Tracker wird bereits getestet [App-Update]
Pokemon Go: Finden und Fangen ist jetzt reiner Zufall [App-Update]
Pokemon Go: Updates, Bugs & Chats - nicht nur für Singles
Quellen:
PhoneArena
Pokémon Go
Kürzlich las ich noch von Pokémon-Accounts, die für hohe Dollar-Beträge im Internet zum Kauf angeboten werden; entsprechend hochgelevelte Accounts, versteht sich. Hohe Level konnte man vor den ersten großen Updates zwar auch durch intensives Spiele relativ fix erreichen, doch neuerdings ist dafür schon eine ganze Menge mehr an Aufwand nötig. Entsprechend sind findige Leute schon längst dabei, Robots mit gefälschten GPS-Informationen und dergleichen mehr für sie das Spielen übernehmen zu lassen, also Eier auszubrüten und sonstige Dinge zu erledigen, die man zum Weiterkommen braucht. Man nennt diesen Prozess auch "Farmen", bekannt von x anderen Spielen, bei denen man beispielsweise tausendfache Erfahrungspunkte braucht.
Doch Spieleentwickler Niantic ist nicht gut auf Schummler, Mogler, Cheater und sonstige Gestalten zu sprechen: Mittlerweile werden verdächtige Accounts nicht nur zeitweise gesperrt, sondern permanent gebannt und vom Spielvergnügen auf ewig ausgeschlossen. Dabei gelten unter anderem die folgenden Gründe als Auslöser für einen Perma-Ban, wobei die Aufzählung nicht abschließend sein muss: "[...] falsifying their location, using emulators, modified or unofficial software and/or accessing Pokémon GO clients or backends in an unauthorized manner, including through the use of third party software." Wir können also nur jedem davon abraten, die o.g. Methoden zu verwenden! Nicht nur allein deswegen, um einen Ban zu vermeiden - sondern auch, weil es einfach unfein ist. Und schließlich ist es bei aller Liebe doch immer noch ein Spiel.
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Quellen:
PhoneArena
Pokémon Go
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