P-J-F
Philosoph
- 17.610
„Mini“ ist ein Begriff, der in der Mobilfunkbranche seit einiger Zeit inflationär verwendet wird und das in sehr unterschiedlichen Dimensionen. War die „Mini“-Variante eines Smartphones vor zwei oder sogar drei Jahren noch kleiner als 4-Zoll Bildschirmdiagonale, müsste man den Begriff aktuell sicherlich neu definieren. LG hat daher meiner Meinung nach gut daran getan, die kleinere Variante seines G3 (5,5-Zoll) nicht „G3 Mini“ zu nennen, misst das Display des LG G3 Beat oder G3 S doch immerhin auch satte 5-Zoll. Oppo hätte sich hier ruhig eine Scheibe abschneiden können, stattdessen nennen die Chinesen ihr kleines Kamera-Phablet tatsächlich „Oppo N1 Mini“, dabei liegen die Abmessungen des 5-Zollers auch hier bei recht platzeinnehmenden 14,8 x 7,2 x 0,92cm und etwa 150 Gramm Gewicht. Wir haben als Prozessor einen Snapdragon 400 von Qualcomm mit Adreno 305 GPU und 2GB RAM. Der interne Speicher liegt bei 16GB, die Akkukapazität bei 2.140mAh.
Vom Kauf überzeugen soll die Nutzer vor allem die 13-Megapixel-Kamera. Wie schon beim Oppo N1 ist diese drehbar und soll immer im richtigen Winkel zur Verfügung stehen. Mit Stacked CMOS-Sensor von Sony und F/2.0-Blende lesen sich die Bauteile schon ganz gut, nun soll diese Kamera aber im Stande sein, 24-Megapixel-Bilder zu machen, indem sechs hintereinander gemachte Fotos zusammengesetzt werden. Auch sonst sind die extra Features des installierten Color OS (basiert auf Android 4.3 (Jelly Bean)) klar auf die „Verschönerung“ eurer Bilder ausgerichtet, zum Beispiel mit „Beautification 4.0“ um das Selfie auszubessern oder einem 32-sec Slow Shutter für besondere Lichteffekte. In Malaysia ist das Oppo N1 Mini bereits verfügbar und kostet dort umgerechnet 325 Euro. Da der Hersteller das Gerät gerade erst mit einem Teaser beworben hat, ist eine zeitnahe Markeinführung weltweit nicht unwahrscheinlich.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Oppo Allgemein")
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https://www.android-hilfe.de/forum/...tart-rutscht-der-preis-nach-unten.593139.html
Quellen:
Oppo (1) via GSM Arena
Vom Kauf überzeugen soll die Nutzer vor allem die 13-Megapixel-Kamera. Wie schon beim Oppo N1 ist diese drehbar und soll immer im richtigen Winkel zur Verfügung stehen. Mit Stacked CMOS-Sensor von Sony und F/2.0-Blende lesen sich die Bauteile schon ganz gut, nun soll diese Kamera aber im Stande sein, 24-Megapixel-Bilder zu machen, indem sechs hintereinander gemachte Fotos zusammengesetzt werden. Auch sonst sind die extra Features des installierten Color OS (basiert auf Android 4.3 (Jelly Bean)) klar auf die „Verschönerung“ eurer Bilder ausgerichtet, zum Beispiel mit „Beautification 4.0“ um das Selfie auszubessern oder einem 32-sec Slow Shutter für besondere Lichteffekte. In Malaysia ist das Oppo N1 Mini bereits verfügbar und kostet dort umgerechnet 325 Euro. Da der Hersteller das Gerät gerade erst mit einem Teaser beworben hat, ist eine zeitnahe Markeinführung weltweit nicht unwahrscheinlich.
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Quellen:
Oppo (1) via GSM Arena
