don_giovanni
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- 18.810
Heute Morgen berichteten wir euch noch vom Upgrade des OnePlus 2 auf Android 6.0 (Marshmallow) / OxygenOS 3.0.2, während wir im Hintergrund natürlich bereits sehnlichst auf die Vorstellung des neuen OnePlus 3 am 14. Juni warten. Es gibt derweil noch eine weitere Info in Bezug auf OnePlus, die wir euch ebenfalls nicht vorenthalten wollen: In einem Interview mit dem Wall Street Journal (WSJ) hat sich OnePlus CEO Pete Lau kürzlich zum Thema Smartwatch geäußert. Dabei offenbarte er den Kollegen unter anderem, dass sein Unternehmen eine fertig entwickelte Smartwatch bereits ausgearbeitet hatte, die man jedoch nicht in die Produktion geben wollte: "We had completed the design but we still decided to scrap it. We have to be focused", sagte Lau. Besonders der chinesische Smartphone-Markt sei extrem brutal und man müsse viel dafür tun, um dort zu bestehen.
Deshalb habe man sich entschieden, lieber das Smartphone-Segment weiter als seinen Fokus zu behalten, anstatt sein Portfolio zu sehr aufzufächern und damit womöglich auf die Nase zu fallen. Es kommen immer mehr neue Firmen, die besonders die asiatischen Märkte mit ihren Geräten fluten - und jeder möchte natürlich die Konkurrenz auf die ein oder andere Weise ausstechen. Derweil ist der OnePlus CEO trotzdem optimistisch, dass sich auch der Markt in Asien langfristig dahingehend entwickeln wird, dass er einer großen Bandbreite von Herstellern Raum für ihre Produkte und ein solides wirtschaftliches Überleben bieten kann. Derzeit ist allerdings eher Kampf angesagt - und da kann man sich keine halbgaren Sachen leisten. Und eine Smartwatch, die nicht den Hype erzeugen kann, den die OnePlus-Smartphones per se erreichen, wäre womöglich eine unnötige Schwäche.
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(im Forum "OnePlus Allgemein")
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Quellen:
PhoneArena
Slashgear
WSJ
Deshalb habe man sich entschieden, lieber das Smartphone-Segment weiter als seinen Fokus zu behalten, anstatt sein Portfolio zu sehr aufzufächern und damit womöglich auf die Nase zu fallen. Es kommen immer mehr neue Firmen, die besonders die asiatischen Märkte mit ihren Geräten fluten - und jeder möchte natürlich die Konkurrenz auf die ein oder andere Weise ausstechen. Derweil ist der OnePlus CEO trotzdem optimistisch, dass sich auch der Markt in Asien langfristig dahingehend entwickeln wird, dass er einer großen Bandbreite von Herstellern Raum für ihre Produkte und ein solides wirtschaftliches Überleben bieten kann. Derzeit ist allerdings eher Kampf angesagt - und da kann man sich keine halbgaren Sachen leisten. Und eine Smartwatch, die nicht den Hype erzeugen kann, den die OnePlus-Smartphones per se erreichen, wäre womöglich eine unnötige Schwäche.
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