Kekser
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Zwar hatte OnePlus keine große Präsentation für die CES organisiert, aber abseits der Bühne konnte CEO Pete Lau dennoch für Aufsehen sorgen und plauderte ein wenig aus dem Nähkästchen. Das OnePlus 6 wird im Juni auf den Markt kommen und OnePlus plant bereits ein weiteres Flaggschiff.
Aktuell sorgt OnePlus mit verschiedenen neuen Farbdesigns und Special Editions des OnePlus5T für Aufmerksamkeit. Aber sind wir mal ehrlich: Designs sind nett, interessanter ist der Release eines neuen Flaggschiffs. Und genau hier hat OnePlus noch eine Schlacht zu schlagen. Zwar konnte Pete Lau den Snapdragon 845 als SoC des OP6 bestätigen, die Schwierigkeit ist es aber, den Schritt auf die große Bühne zu schaffen. Derzeit ist OnePlus in der interessierten Android-Community bekannt und erfreut sich wachsender Beliebtheit, auf dem Markt fristet OnePlus aber dennoch insgesamt ein Nischenleben.
Angesichts der kontinuierlich guten Verkaufszahlen und guter Gerätebewertungen ist sicherlich noch viel Luft nach Oben. Pete Lau setzt daher 2018 noch mehr auf die Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern in Europa und den USA. Bisher verkauft OnePlus vor allem über die eigene Website und Amazon. Während es in Europa bereits Kooperationen mit Netzbetreibern gibt, steht OnePlus in den USA vor einer Herausforderung. 85-90% der Smartphones werden dort über den Mobilfunkanbieter verkauft und es ist nicht leicht dort einen Fuß in die Tür zu bekommen. Erst vor wenigen Tagen scheiterte Huawei krachend bei dem Vorhaben. Bis zum geplanten Release des OP6 hat OnePlus noch Zeit Partner zu gewinnen und etwaige Sicherheitsbedenken seitens der US-Politik zu beseitigen. Pete Lau äußerte sich zuversichtlich in diesem Jahr erneut ein weiteres Flaggschiff - OnePlus 6T - auf den Markt zu bringen. Außerdem will OnePlus weiterhin auch ältere Smartphones wie das OnePlus3T mit neuen Features wie der Gesichtsentsperrung versorgen. Mit dem bei den Kunden gewonnenem Vertrauen will OnePlus auch die Anbieter überzeugen.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "OnePlus Allgemein")
Titelbildquelle: OnePlus
[newsquelle]https://www.cnet.com/news/oneplus-ceo-were-going-to-start-talking-to-us-carriers/[/newsquelle]
Aktuell sorgt OnePlus mit verschiedenen neuen Farbdesigns und Special Editions des OnePlus5T für Aufmerksamkeit. Aber sind wir mal ehrlich: Designs sind nett, interessanter ist der Release eines neuen Flaggschiffs. Und genau hier hat OnePlus noch eine Schlacht zu schlagen. Zwar konnte Pete Lau den Snapdragon 845 als SoC des OP6 bestätigen, die Schwierigkeit ist es aber, den Schritt auf die große Bühne zu schaffen. Derzeit ist OnePlus in der interessierten Android-Community bekannt und erfreut sich wachsender Beliebtheit, auf dem Markt fristet OnePlus aber dennoch insgesamt ein Nischenleben.
Angesichts der kontinuierlich guten Verkaufszahlen und guter Gerätebewertungen ist sicherlich noch viel Luft nach Oben. Pete Lau setzt daher 2018 noch mehr auf die Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern in Europa und den USA. Bisher verkauft OnePlus vor allem über die eigene Website und Amazon. Während es in Europa bereits Kooperationen mit Netzbetreibern gibt, steht OnePlus in den USA vor einer Herausforderung. 85-90% der Smartphones werden dort über den Mobilfunkanbieter verkauft und es ist nicht leicht dort einen Fuß in die Tür zu bekommen. Erst vor wenigen Tagen scheiterte Huawei krachend bei dem Vorhaben. Bis zum geplanten Release des OP6 hat OnePlus noch Zeit Partner zu gewinnen und etwaige Sicherheitsbedenken seitens der US-Politik zu beseitigen. Pete Lau äußerte sich zuversichtlich in diesem Jahr erneut ein weiteres Flaggschiff - OnePlus 6T - auf den Markt zu bringen. Außerdem will OnePlus weiterhin auch ältere Smartphones wie das OnePlus3T mit neuen Features wie der Gesichtsentsperrung versorgen. Mit dem bei den Kunden gewonnenem Vertrauen will OnePlus auch die Anbieter überzeugen.
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[newsquelle]https://www.cnet.com/news/oneplus-ceo-were-going-to-start-talking-to-us-carriers/[/newsquelle]
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