P-J-F
Philosoph
- 17.610
OnePlus betritt mit seinem nächsten Smartphone nicht nur in Sachen Design Neuland (Stichwort: Notch), auch die Vertriebswege des Oppo-Tochter-Startups gehen neue Wege. Käufer bekommen das OnePlus 6 hierzulande auch direkt bei Amazon.
Was waren das für Zeiten, als OnePlus sich noch als revolutionäres Startup präsentieren konnte. Mit einer bis dahin auf dem Smartphone-Markt einmaligen viralen Strategie hatten die Macher hinter dem Logo einen Hype erzeugt und zwar mit einem Bruchteil des Marketingbudgets von Samsung & Co. Der Nachteil für alle Interessierten: Das OnePlus One (sowie OP2) gab es nur mit einer Einladung und die gab es nur über spezielle Kanäle oder von einem Glücklichen, der bereits eines der ersten Smartphones ergattert hatte. Wochen - gar Monate gingen ins Land, bis damals alle ihr Gerät in Händen hielten.
Diese Zeiten sind vorbei. Heute wird das OnePlus 6 in London offiziell präsentiert, geht parallel beim größten Onlinehändler an den Start und in der kommenden Woche wird es dann ganz bequem ausgeliefert. Nachdem man mit Amazon bereits in anderen Regionen (e.g. Indien) erfolgreich zusammengearbeitet hat, werde man nun in europäische Märkte - neben Deutschland auch Frankreich, Italien und Spanien - aufbrechen, so OnePlus-Chef Carl Pei. Ob die zu früh online gegangene Produktseite von Amazon Deutschland ein bewusster Leak oder ein Versehen gewesen ist, wird wohl nicht geklärt werden können.
Dort waren Anfang der Woche bereits die Preise für eine matte sowie eine glänzende Variante in Schwarz aufgetaucht. 519€ soll es demnach mit 64GB Speicher kosten, 569€ sind es mit 128GB. Ob die ebenfalls im Raum stehende 256GB-Variante sowie ein weißes OnePlus 6 exklusiv im hauseigenen Store verfügbar sein werden und ob die Preise bei Amazon vielleicht höher ausfallen, als direkt beim Hersteller, werden wir heute Nachmittag erfahren. Behaltet auf jeden Fall unser frisch eingerichtetes Unterforum für das OP6 im Blick.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "OnePlus 6 Forum")
Titelbild: Amazon.de
Was waren das für Zeiten, als OnePlus sich noch als revolutionäres Startup präsentieren konnte. Mit einer bis dahin auf dem Smartphone-Markt einmaligen viralen Strategie hatten die Macher hinter dem Logo einen Hype erzeugt und zwar mit einem Bruchteil des Marketingbudgets von Samsung & Co. Der Nachteil für alle Interessierten: Das OnePlus One (sowie OP2) gab es nur mit einer Einladung und die gab es nur über spezielle Kanäle oder von einem Glücklichen, der bereits eines der ersten Smartphones ergattert hatte. Wochen - gar Monate gingen ins Land, bis damals alle ihr Gerät in Händen hielten.
Diese Zeiten sind vorbei. Heute wird das OnePlus 6 in London offiziell präsentiert, geht parallel beim größten Onlinehändler an den Start und in der kommenden Woche wird es dann ganz bequem ausgeliefert. Nachdem man mit Amazon bereits in anderen Regionen (e.g. Indien) erfolgreich zusammengearbeitet hat, werde man nun in europäische Märkte - neben Deutschland auch Frankreich, Italien und Spanien - aufbrechen, so OnePlus-Chef Carl Pei. Ob die zu früh online gegangene Produktseite von Amazon Deutschland ein bewusster Leak oder ein Versehen gewesen ist, wird wohl nicht geklärt werden können.
Dort waren Anfang der Woche bereits die Preise für eine matte sowie eine glänzende Variante in Schwarz aufgetaucht. 519€ soll es demnach mit 64GB Speicher kosten, 569€ sind es mit 128GB. Ob die ebenfalls im Raum stehende 256GB-Variante sowie ein weißes OnePlus 6 exklusiv im hauseigenen Store verfügbar sein werden und ob die Preise bei Amazon vielleicht höher ausfallen, als direkt beim Hersteller, werden wir heute Nachmittag erfahren. Behaltet auf jeden Fall unser frisch eingerichtetes Unterforum für das OP6 im Blick.
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(im Forum "OnePlus 6 Forum")
Titelbild: Amazon.de
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