P-J-F
Philosoph
- 17.610
Displays zum falten oder umknicken sind neben 5G das große Stichwort auf dem diesjährigen MObile World Congress. Nubia hat darüber hinaus eine ganz neue Produktkategorie im Sinn: Das Smartphone am Handgelenk.
Also eine erweiterte Smartwatch und da die Sparte ja eher schwächelt ist es umso interessanter, wie viel Hersteller hier hinein investieren. Die Nubia Alpha ist nicht ganz neu, bereits auf der CES im Januar sowie der IFA 2018 hatten die Chinesen den Prototyp dabei, langsam trauen sie sich aber, ihn auch mal aus der Hand zu geben. Das zeigen die zahlreichen Hand-On-Berichte der Kollegen vor Ort. Experimentiert wird mit der Modellart schon seit Jahren - Lenovo hatte 2016 mal eine recht eindrucksvolle Studie am Start. Bedient und angeschaut wird das Gerät über ein gebogenes OLED-Display mit 960 x 192 Pixel. Strom gibt es von einem 500mAh-Akku. Das Betriebssystem basiert auf Android OS, wurde aber von Nubia stark angepasst. Eingebaut ist auch noch eine 5MP-Kamera, ein Pulsmesser sowie ein kleiner Lautsprecher.
Pics: winfuture.de
Neben den vorhandenen Fitness- und Musikfunktionen kann auf dem Prototyp offenbar noch nichts weiter installiert werden. Im April bringt Nubia eine Wlan, bzw. Bluetooth-Variante auf den Markt (Kostenpunkt ca. 450€), gefolgt von einer Version mit eSIM im Herbst (549€). Mit der ist dann theoretisch kein extra Smartphone mehr nötig - sobald ein solches Gadget in vollem Umfang Apps aus dem Play Store installieren kann und sich diese bequem auf dem kleinen Display oder per Sprache bedienen lassen.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Nubia Allgemein")
Also eine erweiterte Smartwatch und da die Sparte ja eher schwächelt ist es umso interessanter, wie viel Hersteller hier hinein investieren. Die Nubia Alpha ist nicht ganz neu, bereits auf der CES im Januar sowie der IFA 2018 hatten die Chinesen den Prototyp dabei, langsam trauen sie sich aber, ihn auch mal aus der Hand zu geben. Das zeigen die zahlreichen Hand-On-Berichte der Kollegen vor Ort. Experimentiert wird mit der Modellart schon seit Jahren - Lenovo hatte 2016 mal eine recht eindrucksvolle Studie am Start. Bedient und angeschaut wird das Gerät über ein gebogenes OLED-Display mit 960 x 192 Pixel. Strom gibt es von einem 500mAh-Akku. Das Betriebssystem basiert auf Android OS, wurde aber von Nubia stark angepasst. Eingebaut ist auch noch eine 5MP-Kamera, ein Pulsmesser sowie ein kleiner Lautsprecher.
Pics: winfuture.de
Neben den vorhandenen Fitness- und Musikfunktionen kann auf dem Prototyp offenbar noch nichts weiter installiert werden. Im April bringt Nubia eine Wlan, bzw. Bluetooth-Variante auf den Markt (Kostenpunkt ca. 450€), gefolgt von einer Version mit eSIM im Herbst (549€). Mit der ist dann theoretisch kein extra Smartphone mehr nötig - sobald ein solches Gadget in vollem Umfang Apps aus dem Play Store installieren kann und sich diese bequem auf dem kleinen Display oder per Sprache bedienen lassen.
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