P-J-F
Philosoph
- 17.610
HMD Global hat der Mittelklasse seiner Nokia-Familie erwartungsgemäß eine Frischzellenkur verpasst. Im Rahmen der Internationalen Funkausstellung hat der Hersteller zwei weitere Smartphones angekündigt, die in einigen Wochen auch hierzulande verfügbar sein werden.
Das Nokia 7.2 wird von einem Qualcomm Snapdragon 660 SoC angetrieben und über einen 6,3-Zoll großen Touchscreen bedient. Das LCD-Panel löst in 1080p auf. Ganz im Trend sitzt auf der Rückseite nicht nur der Fingerabdrucksensor, sondern auch eine Triple-Cam. 48MP + 8MP (Superweitwinkel) + 5MP (Tiefenschärfe) lautet hier die Formel. Bei der Frontkamera sind es 20-Megapixel. Dem Akku hat HDM Global einen Nennwert von 3.500mAh verpasst, der 10W-schnelle Ladung vertragen kann. Neben einem USB Type-C-Anschluss gibt es auch noch eine Klinkenbuchse für 3,5mm-Stecker. Ab Ende des Monats soll das Nokia 7.2 hierzulande verfügbar sein. 4GB/64GB kostet dann 300€, für 6GB/128GB liegt die UVP bei 350€.
In Größe und Aufmachung ist das Nokia 6.2 seinem Schwestergerät sehr ähnlich. Mit 16 x 7,5 x 0,83cm und 180g besitzen beide dieselben Abmessungen sowie eine identische Akkukapazität. Und auch Android 9 Pie in Stock-Form haben sie gemeinsam. Dank Android One-Programm und Nokias Fleißsternchen dürften beide zügig ein Upgrade mit Android 10 bekommen. Die zentralen Unterschiede des 6.2 liegen zum einen beim Prozessor: Hier werkelt ein Snapdragon 636 - ebenfalls nicht mehr Qualcomms neueste Errungenschaft, aber allemal alltagstauglich. Die Triple-Cam auf der Rückseite löst außerdem in 16MP + 8MP (Superweitwinkel) + 5MP (Tiefenschärfe) aus und bei der Frontkamera sind es lediglich 8-Megapixel große Fotos. Dafür liegt der Preis dann natürlich auch tiefer. Los geht es bei 200€ für 3GB/32GB, bzw. 250€ für 4GB/64GB.
Nokia 6.2 (2019): Allgemeine Diskussion
Nokia 7.2 (2019): Allgemeine Diskussion
Das Nokia 7.2 wird von einem Qualcomm Snapdragon 660 SoC angetrieben und über einen 6,3-Zoll großen Touchscreen bedient. Das LCD-Panel löst in 1080p auf. Ganz im Trend sitzt auf der Rückseite nicht nur der Fingerabdrucksensor, sondern auch eine Triple-Cam. 48MP + 8MP (Superweitwinkel) + 5MP (Tiefenschärfe) lautet hier die Formel. Bei der Frontkamera sind es 20-Megapixel. Dem Akku hat HDM Global einen Nennwert von 3.500mAh verpasst, der 10W-schnelle Ladung vertragen kann. Neben einem USB Type-C-Anschluss gibt es auch noch eine Klinkenbuchse für 3,5mm-Stecker. Ab Ende des Monats soll das Nokia 7.2 hierzulande verfügbar sein. 4GB/64GB kostet dann 300€, für 6GB/128GB liegt die UVP bei 350€.
In Größe und Aufmachung ist das Nokia 6.2 seinem Schwestergerät sehr ähnlich. Mit 16 x 7,5 x 0,83cm und 180g besitzen beide dieselben Abmessungen sowie eine identische Akkukapazität. Und auch Android 9 Pie in Stock-Form haben sie gemeinsam. Dank Android One-Programm und Nokias Fleißsternchen dürften beide zügig ein Upgrade mit Android 10 bekommen. Die zentralen Unterschiede des 6.2 liegen zum einen beim Prozessor: Hier werkelt ein Snapdragon 636 - ebenfalls nicht mehr Qualcomms neueste Errungenschaft, aber allemal alltagstauglich. Die Triple-Cam auf der Rückseite löst außerdem in 16MP + 8MP (Superweitwinkel) + 5MP (Tiefenschärfe) aus und bei der Frontkamera sind es lediglich 8-Megapixel große Fotos. Dafür liegt der Preis dann natürlich auch tiefer. Los geht es bei 200€ für 3GB/32GB, bzw. 250€ für 4GB/64GB.
Nokia 6.2 (2019): Allgemeine Diskussion
Nokia 7.2 (2019): Allgemeine Diskussion
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