P-J-F
Philosoph
- 17.610
Während auf der IFA in Berlin zahlreiche Hersteller mit ihren neuen Wear OS-Watches aufwarten und ich persönlich die Mobvoi TicWatch Pro zum Test am Handgelenk trage, hat Google einer eigenen Smartwatch für dieses Jahr eine Absage erteilt. Die Gründe legt der Chefentwickler Miles Barr im Interview dar.
Pixel 3 und Pixel 3 XL kommen, soviel steht fest. Beide Modelle sind nun auch schon bei der amerikanischen Telekommunikationsbehörde FCC angemeldet und haben teils mehrfach die Leak-Runde gemacht. Seit Frühjahr hatte sich auch hartnäckig das Gerücht gehalten, Google bringe eine Pixel Watch auf den Markt. Ein neuer Prozessor für Wearables von Qualcomm, plus große Umwälzungen im Design des Betriebssystems hätten tatsächlich dazu gepasst. Gegenüber Tom’s Guide hat sich der Chefentwickler aber nun so geäußert, dass man sich bei Google zunächst darauf konzentriert hätte, den verschiedenen Herstellern zu sagen, wo es lang geht. Beispielsweise beim Wunsch der User nach NFC (für Google Pay) und einem Pulsmesser.
Eigene Hardware kommt demnach noch nicht in Frage, da es nicht “eine perfekte” Smartwatch für jeden gäbe. Klingt für mich persönlich so, als wolle man die zahlreichen Hersteller momentan nicht mit einer Uhr abschrecken, auf der Googles Assistant super integriert ist. In etwa so, wie zu den Anfangszeiten von Android OS, wo es erstmal darum ging, überhaupt Marktanteil zu erreichen. Denn immerhin baut Apple mit seiner Watch auch das “perfekte” Gadget zum iPhone.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Plauderecke")
Pixel 3 und Pixel 3 XL kommen, soviel steht fest. Beide Modelle sind nun auch schon bei der amerikanischen Telekommunikationsbehörde FCC angemeldet und haben teils mehrfach die Leak-Runde gemacht. Seit Frühjahr hatte sich auch hartnäckig das Gerücht gehalten, Google bringe eine Pixel Watch auf den Markt. Ein neuer Prozessor für Wearables von Qualcomm, plus große Umwälzungen im Design des Betriebssystems hätten tatsächlich dazu gepasst. Gegenüber Tom’s Guide hat sich der Chefentwickler aber nun so geäußert, dass man sich bei Google zunächst darauf konzentriert hätte, den verschiedenen Herstellern zu sagen, wo es lang geht. Beispielsweise beim Wunsch der User nach NFC (für Google Pay) und einem Pulsmesser.
Eigene Hardware kommt demnach noch nicht in Frage, da es nicht “eine perfekte” Smartwatch für jeden gäbe. Klingt für mich persönlich so, als wolle man die zahlreichen Hersteller momentan nicht mit einer Uhr abschrecken, auf der Googles Assistant super integriert ist. In etwa so, wie zu den Anfangszeiten von Android OS, wo es erstmal darum ging, überhaupt Marktanteil zu erreichen. Denn immerhin baut Apple mit seiner Watch auch das “perfekte” Gadget zum iPhone.
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