P-J-F
Philosoph
- 17.610
Nextbit - zusammen mit Wileyfox der frischeste Anbieter am Android-Markt - hatte den ersten September für seine Erstvorstellung angepeilt und dementsprechend heute geliefert. Das Robin - so der Name des Smartphones - legt den Fokus auf die Cloud-Nutzung und soll so das “smartere Smartphone” werden. Wie das? Die Software, basierend auf Android OS, lernt angeblich das Nutzerverhalten und passt die Inhalte auf dem Gerät nach einiger Zeit so an, dass immer genpgend Speicher zur Verfügung steht. Neben Bildern, Musik etc, die man längere Zeit nicht benutzt hat, verlagert das Betriebssystem sogar ganze Apps in die Datenwolke, wenn das System das Gefühl hat, jene würden gerade eh nicht gebraucht. Der Anspruch der Entwickler ist, für Android-Enthusiasten alles vertraut, aber noch intuitiver zu gestalten, sowohl bei der Benutzeroberfläche, als auch am Design des Smartphones selbst. Von OnePlus haben wir ja gelernt, wie viel der Anspruch den Erfolg definiert und Nextbit will sich offenbar so positionieren, alles, aber kein Statussysmbol zu sein.
Das Robin geht bei Kickstarter als Crowdfunding-Projekt an den Start und soll dort für Early Sdopter $299 kosten - die Plätze sind schon alle weg, $349 gibt es noch, später werden es dann $399 sein - allerdings jeweils noch plus Mehrwertsteuer. Vor Januar wird es aber noch nichts mit der Auslieferung. Abschließend die (ja letzten Endes nicht so unwichtigen) Specs: 5,2-Zoll Full-HD IPS Display, Qualcomm Snapdragon 808 SoC mit 3GB RAM, 32GB Speicher plus 100GB in der Cloud. Die Kameras besitzen 13-Megapixel (hinten, mit Dual-LED) und 5-Megapixel, der Akku hat einen Nennwert von 2.680mAh. Im Powerknopf an der Seite befindet sich ein Fingerabdrucksensor und außerdem gibt es Stereolautsprecher vorn. Das Ziel von 500.000 US-Dollar kann zum jetzigen Zeitpunkt als realisiert betrachtet werden, da schon über $400.000 erreicht sind.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Sonstige Android-Smartphones")
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Quellen:
Nextbit via Androidcentral
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Quellen:
Nextbit via Androidcentral
