P-J-F
Philosoph
- 17.610
Smartphone-Hersteller gibt es ja nun so einige (auf jeden Fall deutlich mehr, als man an zehn Fingern abzählen kann). Neben den etablierten wie Samsung, HTC, Sony oder auch Motorola tummeln sich die chinesischen Emporkömmlinge wie Huawei, Xiaomi und ZTE und darüber hinaus gibt es etliche Anbieter mit mehr (Acer) oder weniger (Elephone) bekannten Namen. Wenn jetzt ein mehr oder weniger völlig unbekanntes StartUp ein neues Smartphone ankündigt, dann darf das auf dem mehr als vollen Markt also schon als mutig bezeichnet werden. Gut, OnePlus hat einerseits gezeigt, wie man sich als Neuling Gehör verschafft, aber andererseits auch bewiesen, dass günstiges virales Marketing nicht alles ist, um zum Erfolg zu kommen. Die Firma Nextbit will es trotzdem ähnlich machen und am 1. September etwas vorstellen, das “friggin awesome”, also “total genial” ist. Hinter Nextbit stecken durchaus erfahren Leute der Mobilfunkbranche, die schon für Googles Android-Division oder auch die Entwicklung bei HTC gearbeitet haben - das ist dem geneigten Käufer aber letztendlich egal, der will ein gutes und möglichst günstiges Gerät in den Händen halten. Jenes soll letztendlich nicht mehr als $400 kosten und “mit der Zeit besser werden”...
Dafür soll zwar die Hardware nicht austauschbar sein, wohl aber mittels Softwareupdates die Performance stetig verbessert und der Speicher durch eine immer engere Cloudanbindung vergrößert werden. Tja, böse formuliert könnte man jetzt hinterfragen, ob Nextbit sein Smartphone mit einer Betasoftware auf den Markt schmeißen wird, um diesen Worten gerecht zu werden. Was auch immer die Jungs da vorhaben, es soll alles auf der Basis von Android OS bleiben, d.h. Anschluss an Googles Kerndienste wird es auf jeden Fall geben. Details zu Nextbits Erstling sind noch nicht vorhanden, dass soll sich aber wie geschrieben in rund zwei Wochen ändern - ob wir uns dann auch schon einen Prototyp ansehen können oder auf Render und Specsheets beschränken müssen ist noch unklar.
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(im Forum "Sonstige Android-Smartphones")
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Quellen:
Nextbit
CNET
Dafür soll zwar die Hardware nicht austauschbar sein, wohl aber mittels Softwareupdates die Performance stetig verbessert und der Speicher durch eine immer engere Cloudanbindung vergrößert werden. Tja, böse formuliert könnte man jetzt hinterfragen, ob Nextbit sein Smartphone mit einer Betasoftware auf den Markt schmeißen wird, um diesen Worten gerecht zu werden. Was auch immer die Jungs da vorhaben, es soll alles auf der Basis von Android OS bleiben, d.h. Anschluss an Googles Kerndienste wird es auf jeden Fall geben. Details zu Nextbits Erstling sind noch nicht vorhanden, dass soll sich aber wie geschrieben in rund zwei Wochen ändern - ob wir uns dann auch schon einen Prototyp ansehen können oder auf Render und Specsheets beschränken müssen ist noch unklar.
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