McFlow
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Kurz nach der Ankündigung, dass die Entwicklung von FireFox für mobile Geräte vorrangetrieben wird gab es im Rahmen des Jahresberichts von Mozilla zu lesen, dass es bereits einen fertigen Prototypen eines App Stores gibt. Die Mozilla Foundation bezeichnet diesen als "Open Web App Ökosystem". Ein genaues Datum, wann der Store an den Start geht, steht bisher aber nicht fest.
Ein großes Problem der momentan verfügbaren Plattformen um Apps zu verteilen liegt laut Mozilla darin, dass die dort verfügbaren Informationen Abhängig von einer Plattform oder Anwendung sind. Damit sind diese Informationen nicht einfach verlinkbar und Suchmaschinen können diese in der Regel nicht indizieren. Ein weiterer Kritikpunkt der Mozilla Foundation ist, dass sich Entwickler den Regeln und Bedingungen der jeweiligen Betreiber unterwerfen müssen, wenn sie ihre Anwendungen dort anbieten möchten.
Damit dieser App Store ohne jegliche Einschränkung möglichst von jedem Gerät benutzt werden kann, werden ausschließlich offene Standards wie HTML5, CSS und Java Script zur Umsetzung des App Stores benutzt.
Das Ziel von Mozilla ist es also einen zentralen App Store ins Leben zu rufen, der auf fast allen internetfähigen Geräten funktionieren soll.
Jeder Entwickler kann seine Anwendungen dort veröffentlichen, ohne dass diese einer Kontrolle unterliegen. Das birgt gleichzeitig aber auch Gefahren, da so auch Schadsoftware verbreitet werden kann. Wie damit umgegangen werden soll hat die Mozilla Foundation bisher nicht verkündet.
Da Mozilla selbst nicht als Betreiber eines Stores auftreten möchte wird es wahrscheinlich so aussehen, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Stores auf dieser Plattform integriert werden.
Obwohl der Mozilla App Store nicht spezifisch für Android entwickelt wird, könnte damit das Gebiet der mobilen Anwendungen, insbesondere der Bereich Webanwendungen, stark revolutioniert werden. Das Ziel ist es Inhalte für alle Plattformen verfügbar zu machen.
Wie anfangs bereits erwähnt ist ein genaues Datum für den Start nicht bekannt. Interessierte Entwickler können sich bei Mozilla aber über weitere Details informieren. Zusätzlich gibt es auch einen YouTube Clip, der das Prinzip und einige Funktionen des Web Stores aufzeigt.
[YT]http://www.youtube.com/watch?v=iBFVrmyald4[/YT]
Ein großes Problem der momentan verfügbaren Plattformen um Apps zu verteilen liegt laut Mozilla darin, dass die dort verfügbaren Informationen Abhängig von einer Plattform oder Anwendung sind. Damit sind diese Informationen nicht einfach verlinkbar und Suchmaschinen können diese in der Regel nicht indizieren. Ein weiterer Kritikpunkt der Mozilla Foundation ist, dass sich Entwickler den Regeln und Bedingungen der jeweiligen Betreiber unterwerfen müssen, wenn sie ihre Anwendungen dort anbieten möchten.
Damit dieser App Store ohne jegliche Einschränkung möglichst von jedem Gerät benutzt werden kann, werden ausschließlich offene Standards wie HTML5, CSS und Java Script zur Umsetzung des App Stores benutzt.
Das Ziel von Mozilla ist es also einen zentralen App Store ins Leben zu rufen, der auf fast allen internetfähigen Geräten funktionieren soll.
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