m-j-e
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Wer kennt es nicht? Die Debatte wie viel Smartphonenutzung zu viel ist. Sätze die mit "Die Jugend von heute..." anfangen, enden meist mit einer Tirade gegen Smartphone und die Abhängigkeit von den 'Hightech-Rechtecken'. Motorola wollte es jetzt genau wissen und hat eine Studie durchführen lassen.
Motorola ist zwar inzwischen eher ein kleinerer Fisch, doch man darf nicht vergessen, dass das allererste Mobiltelefon aus dem Hause Motorola stammt. Langjährige Erfahrung in der Branche ist also sicherlich vorhanden. In Kooperation mit Dr. Nancy Etcoff, einer der führenden Größen im Bereich Verhaltensforschung, wurde eine Studie durchgeführt. Die Ergebnisse sind zwar erschreckend aber kaum verwunderlich.
Ein Drittel (33%) der Teilnehmer würden ihr Smartphone realen Kontakten vorziehen. Die junge Generation ist hier besonders 'schlimm', so sehen über die Hälfte (53%) ihr Smartphone als ihren 'besten Freund'. Doch es gibt noch Hoffnung, 61% wollen ihre 'Phone-Life Balance' verbessern. Und 60% sagen, dass es gut ist das Leben separat vom Smartphone zu leben.
Die problematischsten 'Smartphone-Verhaltungsweisen' sind unter anderem das zwanghafte Überprüfen des Smartphones. 49% der Teilnehmer (60% unter jüngeren Generationen) gaben an, dass man das Smartphone häufiger aus der Tasche holt, als man eigentlich will. 35% (44% bei jüngeren Generationen) geben zu, dass sie zu viel Zeit am Smartphone verbringen. 34% glauben, dass sie glücklicher wären, wenn sie weniger Zeit aufwenden würden. 65% geben zu, dass Panik ausbricht, wenn man glaubt, das Smartphone sei verloren. Wobei diese Panik auch sicherlich daran liegen könnte, dass Smartphones nicht selten über 500 Euro kosten.
Die Ergebnisse kann man im Motorola-Blog nachlesen. Dort werden auch mögliche Hilfsmittel angeboten, um die Smartphone-Sucht zu bekämpfen.
Wie sieht es bei aus? Seid ihr abhängig oder habt ihr ein gesundes Verhältnis zu eurem Smartphone?
https://www.android-hilfe.de/forum/...te-bevor-integrierte-isim-von-arm.867331.html
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Plauderecke")
Titelbildquelle: Motorola
Motorola ist zwar inzwischen eher ein kleinerer Fisch, doch man darf nicht vergessen, dass das allererste Mobiltelefon aus dem Hause Motorola stammt. Langjährige Erfahrung in der Branche ist also sicherlich vorhanden. In Kooperation mit Dr. Nancy Etcoff, einer der führenden Größen im Bereich Verhaltensforschung, wurde eine Studie durchgeführt. Die Ergebnisse sind zwar erschreckend aber kaum verwunderlich.
Ein Drittel (33%) der Teilnehmer würden ihr Smartphone realen Kontakten vorziehen. Die junge Generation ist hier besonders 'schlimm', so sehen über die Hälfte (53%) ihr Smartphone als ihren 'besten Freund'. Doch es gibt noch Hoffnung, 61% wollen ihre 'Phone-Life Balance' verbessern. Und 60% sagen, dass es gut ist das Leben separat vom Smartphone zu leben.
Die problematischsten 'Smartphone-Verhaltungsweisen' sind unter anderem das zwanghafte Überprüfen des Smartphones. 49% der Teilnehmer (60% unter jüngeren Generationen) gaben an, dass man das Smartphone häufiger aus der Tasche holt, als man eigentlich will. 35% (44% bei jüngeren Generationen) geben zu, dass sie zu viel Zeit am Smartphone verbringen. 34% glauben, dass sie glücklicher wären, wenn sie weniger Zeit aufwenden würden. 65% geben zu, dass Panik ausbricht, wenn man glaubt, das Smartphone sei verloren. Wobei diese Panik auch sicherlich daran liegen könnte, dass Smartphones nicht selten über 500 Euro kosten.
Die Ergebnisse kann man im Motorola-Blog nachlesen. Dort werden auch mögliche Hilfsmittel angeboten, um die Smartphone-Sucht zu bekämpfen.
Wie sieht es bei aus? Seid ihr abhängig oder habt ihr ein gesundes Verhältnis zu eurem Smartphone?
https://www.android-hilfe.de/forum/...te-bevor-integrierte-isim-von-arm.867331.html
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Titelbildquelle: Motorola
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