P-J-F
Philosoph
- 17.610
Ging das jetzt schneller, als beim Upgrade von Gingerbrad auf Ice Cream Sandwich? Gefühlt auf jeden Fall. Motorola verteilt in Deutschland und anderen Teilen Europas das 248MB große Upgrade auf Android 4.1.2 (Jelly Bean) für das RAZR. Zur Erinnerung: Das (immer noch schicke) Smartphone wird seit November 2011 verkauft und Android 4.1.2 gibt es seit Juni/Juli 212. Na gut, noch mal kurz im Kopf überschlagen, nein, es hat in etwa genau so lange gedauert, wie das letzte Upgrade. Aber wir wollen ja nicht nur motzen, sondern uns an der Herrlichkeit von Jelly Bean auf dem RAZR erfreuen, denn da gibt es ja noch ganz andere moderne Geräte (Hallo Sony und LG), die ebenfalls erst kürzlich aufgestiegen sind, bzw, immer noch drauf warten.
Was ist denn anders? Natürlich gibt es jetzt Google Now, erweiterte Benachrichtigungen und all die anderen Verbesserungen der neuen Version. Auch die Kamera soll jetzt nicht nur schneller sein, sondern auch verbesserte Ergebnisse liefern. Bisher waren die bei der 8-Megapixel Kamera des RAZR nämlich immer recht bescheiden. Der Auslöser funktioniert jetzt tatsächlich etwas schneller (mein subjektiver Eindruck), aber so richtig vom Hocker reißen die Bilder einen auch mit der neuen Firmware nicht. Was sich dagegen sofort nach dem Neustart bemerkbar macht ist die viel (VIEL!) flüssigere Bedienung, als beim Sprung auf Ice Cream Sandwich. Während ich dort oft das Gefühl hatte, die Performance wäre schlechter, als unter Android 2.3, ist das jetzt wahrlich ein Schritt nach vorn und vielleicht ein Hinweis, was Motorola und Google zusammen für Technik auf den Markt bringen können. Alles, wirklich alles läuft und reagiert jetzt schneller.
Außerdem hat der Hersteller etwas aufgeräumt, sprich einige eigene Widgets und Anwendungen rausgekickt und durch die Standardprogramme von Google ersetzt. Ich persönlich hoffe, dass sich das Akkumanagement verbessert hat, denn das war einer der Hauptgründe, weshalb ich zeitig vom RAZR abgesprungen bin. Um als Kaufargument zu firmieren, kommt Jelly Bean natürlich viel zu spät, da sollte man ganz klar zu einem vergleichbaren Gerät greifen, dass nativ mit Android 4.1 ausgestattet ist. Immerhin wurde das Gerät aber noch damit versorgt und in Zukunft werden Moto-Geräte ja wahrscheinlich auch schneller in den Genuss von Updates kommen.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Motorola RAZR")
Weitere Beiträge auf Android-Hilfe.de
https://www.android-hilfe.de/forum/...nd-xperia-l-offiziell-vorgestellt.394035.html
https://www.android-hilfe.de/forum/...delle-jetzt-bei-uns-vorbestellbar.390684.html
https://www.android-hilfe.de/forum/...mbat-4-zum-1-update-fuer-nur-0-89.392495.html
Quellen:
https://www.android-hilfe.de/forum/...o2-vodafone-retail-und-d1.318666-page-34.html
Was ist denn anders? Natürlich gibt es jetzt Google Now, erweiterte Benachrichtigungen und all die anderen Verbesserungen der neuen Version. Auch die Kamera soll jetzt nicht nur schneller sein, sondern auch verbesserte Ergebnisse liefern. Bisher waren die bei der 8-Megapixel Kamera des RAZR nämlich immer recht bescheiden. Der Auslöser funktioniert jetzt tatsächlich etwas schneller (mein subjektiver Eindruck), aber so richtig vom Hocker reißen die Bilder einen auch mit der neuen Firmware nicht. Was sich dagegen sofort nach dem Neustart bemerkbar macht ist die viel (VIEL!) flüssigere Bedienung, als beim Sprung auf Ice Cream Sandwich. Während ich dort oft das Gefühl hatte, die Performance wäre schlechter, als unter Android 2.3, ist das jetzt wahrlich ein Schritt nach vorn und vielleicht ein Hinweis, was Motorola und Google zusammen für Technik auf den Markt bringen können. Alles, wirklich alles läuft und reagiert jetzt schneller.
Außerdem hat der Hersteller etwas aufgeräumt, sprich einige eigene Widgets und Anwendungen rausgekickt und durch die Standardprogramme von Google ersetzt. Ich persönlich hoffe, dass sich das Akkumanagement verbessert hat, denn das war einer der Hauptgründe, weshalb ich zeitig vom RAZR abgesprungen bin. Um als Kaufargument zu firmieren, kommt Jelly Bean natürlich viel zu spät, da sollte man ganz klar zu einem vergleichbaren Gerät greifen, dass nativ mit Android 4.1 ausgestattet ist. Immerhin wurde das Gerät aber noch damit versorgt und in Zukunft werden Moto-Geräte ja wahrscheinlich auch schneller in den Genuss von Updates kommen.
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