P-J-F
Philosoph
- 17.610
Motorola hat sich Brasilien für die Präsentation seiner Moto G6-Reihe ausgesucht, aber direkt auch Infos für den weltweiten Verkauf mitgeteilt. Zwischen 199€ und 299€ werden die insgesamt drei Varianten kosten. Ab Anfang Mai liegen sie im Regal - mit einem nahezu unveränderten Android 8.0 Oreo.
Im günstigen G6 Play werkelt ein Snapdragon 430 von Qualcomm, zusammen mit 3GB RAM. Der 4.000mAh-Akku dürfte so einige Stunden Betrieb garantieren, denn das 5,7-Zoll-Display löst lediglich in HD auf. Alle drei Modelle besitzen einen Bildschirm im 18:9-Format. Auf der Rückseite sitzt eine einzelne 13-Megapixel-Kamera. Im Gegensatz zu seinen beiden teureren Pendants, wird hier auch noch über einen alten microUSB-Stecker geladen, anstatt per Type-C. Beim G6 Play befindet sich der Fingerabdrucksensor (endlich mal!) im Moto-Dimple auf der Rückseite, die beiden anderen Varianten haben ihn vorne unterm Display. Das löst beim “Standard” G6 bei gleicher Größe in Full-HD auf. Herzstück ist hier - wie in den letzten Leaks vermutet - ein SD450, mit ebenfalls 3GB RAM. Leider hat der Akku hier nur noch vergleichsweise magere 3.000mAh. Kostenpunkt sind 249€.
Am besten ausgestattet und mit 5,9-Zoll etwas größer ist dann das Moto G6 Plus. Hier gibt es einen Snapdragon 630 mit 4GB RAM unter der Haube. Hinten sitzt eine Dual-Kamera mit 12MP+5MP - ebenso wie beim “Standard” G6. Der Akku hat einen Nennwert von 3.200mAh. Die UVP liegt bei 299€. Alles in allem auf dem Papier zunächst günstig, allerdings drängeln in diesem Preissegement mittlerweile so viele Anbieter, dass es Lenovo/Motorola schwer haben wird, sich herausragend zu präsentieren.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Motorola Allgemein")
Im günstigen G6 Play werkelt ein Snapdragon 430 von Qualcomm, zusammen mit 3GB RAM. Der 4.000mAh-Akku dürfte so einige Stunden Betrieb garantieren, denn das 5,7-Zoll-Display löst lediglich in HD auf. Alle drei Modelle besitzen einen Bildschirm im 18:9-Format. Auf der Rückseite sitzt eine einzelne 13-Megapixel-Kamera. Im Gegensatz zu seinen beiden teureren Pendants, wird hier auch noch über einen alten microUSB-Stecker geladen, anstatt per Type-C. Beim G6 Play befindet sich der Fingerabdrucksensor (endlich mal!) im Moto-Dimple auf der Rückseite, die beiden anderen Varianten haben ihn vorne unterm Display. Das löst beim “Standard” G6 bei gleicher Größe in Full-HD auf. Herzstück ist hier - wie in den letzten Leaks vermutet - ein SD450, mit ebenfalls 3GB RAM. Leider hat der Akku hier nur noch vergleichsweise magere 3.000mAh. Kostenpunkt sind 249€.
Am besten ausgestattet und mit 5,9-Zoll etwas größer ist dann das Moto G6 Plus. Hier gibt es einen Snapdragon 630 mit 4GB RAM unter der Haube. Hinten sitzt eine Dual-Kamera mit 12MP+5MP - ebenso wie beim “Standard” G6. Der Akku hat einen Nennwert von 3.200mAh. Die UVP liegt bei 299€. Alles in allem auf dem Papier zunächst günstig, allerdings drängeln in diesem Preissegement mittlerweile so viele Anbieter, dass es Lenovo/Motorola schwer haben wird, sich herausragend zu präsentieren.
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