P-J-F
Philosoph
- 17.610
Dass in Europa serienmäßig ein Smartphone mit 5.000mAh Akkukapazität in den Geschäften landet, kommt nicht sehr oft vor. Das heute vorgestellte Moto E4 Plus dürfte in Sachen Laufzeit die Konkurrenz (an der Steckdose vorbei) hinter sich lassen.
Zugegeben, es hat auch bei der restlichen Hardware Vorteile. So löst das 5,5-Zoll Display lediglich in 720p auf und 267ppi (pixel per inch) brauchen halt auch weniger Strom, als ein QHD-Display der aktuellen Flaggschiff-Generation. Zudem werkelt unter der Haube ein Quad-Core SoC von MediaTek (MT6737) mit maximal 1,3GHz. Dazu gibt es ausreichende 3GB RAM und - eher weniger ausreichende 16GB Speicher. Von einem microSD-Kartenslot ist auf der Produktseite zudem leider weit und breit nichts zu lesen. Dafür gibt es einen normalen Kopfhöreranschluss sowie einen microUSB-Stecker der alten Sorte. NFC wird dafür wieder unterstützt, ebenso wie Dual-SIM. Die beiden Kameras machen Fotos mit 13-Megapixel (f/2.2) sowie 5MP (f/2.4). Das alles verpackt in einem 15,5 x 7,8 x 0,95cm großen und 198g schweren Gesamtpaket. “Iron Gray” und “Fine Gold” heißen die beiden zur Auswahl stehenden Farbtöne. Ende Juni soll es für 199€ im Handel landen.
Günstiger wird es mit 159€ UVP beim Standard Moto E4. Der Akku schrumpft hier auf fast normale 2.800mAh, aber auch die dürften recht lange ohne Zwischenstopp durchhalten, denn das Display ist bei 720p-Auflösung lediglich 5-Zoll groß. Da die Ränder (Bezel) nicht dem 2017er -Trend entsprechen, misst das Moto E4 trotzdem 14,4 x 7,3 x 0,89cm. Die Hauptkamera schießt mit maximal 8-Megapixel und der Arbeitsspeicher beträgt lediglich noch 2GB. Ansonsten sind die Specs identisch. Beide Modelle verfügen über einen Fingerabdrucksensor, der ist vorn unterhalb des Displays untergebracht worden. Vorinstalliert ist ein - hoffentlich Bloatware-freies Android 7.1.1 (Nougat).
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(im Forum "Motorola Allgemein")
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Zugegeben, es hat auch bei der restlichen Hardware Vorteile. So löst das 5,5-Zoll Display lediglich in 720p auf und 267ppi (pixel per inch) brauchen halt auch weniger Strom, als ein QHD-Display der aktuellen Flaggschiff-Generation. Zudem werkelt unter der Haube ein Quad-Core SoC von MediaTek (MT6737) mit maximal 1,3GHz. Dazu gibt es ausreichende 3GB RAM und - eher weniger ausreichende 16GB Speicher. Von einem microSD-Kartenslot ist auf der Produktseite zudem leider weit und breit nichts zu lesen. Dafür gibt es einen normalen Kopfhöreranschluss sowie einen microUSB-Stecker der alten Sorte. NFC wird dafür wieder unterstützt, ebenso wie Dual-SIM. Die beiden Kameras machen Fotos mit 13-Megapixel (f/2.2) sowie 5MP (f/2.4). Das alles verpackt in einem 15,5 x 7,8 x 0,95cm großen und 198g schweren Gesamtpaket. “Iron Gray” und “Fine Gold” heißen die beiden zur Auswahl stehenden Farbtöne. Ende Juni soll es für 199€ im Handel landen.
Günstiger wird es mit 159€ UVP beim Standard Moto E4. Der Akku schrumpft hier auf fast normale 2.800mAh, aber auch die dürften recht lange ohne Zwischenstopp durchhalten, denn das Display ist bei 720p-Auflösung lediglich 5-Zoll groß. Da die Ränder (Bezel) nicht dem 2017er -Trend entsprechen, misst das Moto E4 trotzdem 14,4 x 7,3 x 0,89cm. Die Hauptkamera schießt mit maximal 8-Megapixel und der Arbeitsspeicher beträgt lediglich noch 2GB. Ansonsten sind die Specs identisch. Beide Modelle verfügen über einen Fingerabdrucksensor, der ist vorn unterhalb des Displays untergebracht worden. Vorinstalliert ist ein - hoffentlich Bloatware-freies Android 7.1.1 (Nougat).
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