P-J-F
Philosoph
- 17.610
Parallel zum V40 ThinQ gibt es auch noch eine neue Smartwatch von LG. Die nimmt sich vor allem den Faktor Akkulaufzeit vor, allerdings nicht etwa mit einem besonders großen Akku oder neue Technik, sondern einer beinahe schon skurrilen Hybrid-Idee. Es gibt nämlich unter der Touch-Oberfläche zwei mechanische Zeiger.
Die laufen auch über den 240mAh Akku, machen das aber laut LG bis zu 100 Tage - natürlich nur, wenn alle smarten Funktionen abgeschaltet sind. Ja, das ist richtig, dann habt ihr eine dumme Smartwatch mit Zeigern, die zwar mit dem schweizer Hersteller Soprod zusammen entwickelt worden ist, aber in Sachen Design natürlich nicht an klassische Uhren herankommt. Ist Android Wear aktiv, verspricht LG die üblichen zwei Tage mit einer Ladung. Das Display misst 1,2-Zoll (360 x 360 Pixel) und die Armbänder lassen sich dank 22mm-Standard einfach austauschen. Bei den ersten Hands-On-Fotos, zum Beispiel von Android Police wird schnell klar, dass die mechanischen Zeiger beim Benutzen der Oberfläche offenbar gerne mal stören.
LG wirbt mit einigen Outdoor-Features wie IP68, Barometer, Höhenmesser etc. vergisst dabei aber einen GPS-Sensor und auch den mittlerweile gängigen (wenngleich nicht immer unbedingt akuraten) Pulsmesser sowie NFC zum schnellen koppeln und bezahlen. Außerdem werkelt unter der Haube noch Qualcomms Snapdragon Wear 2100, während es bereits einen Nachfolger gibt. Das der in Sachen Rechenpower keinen Quantensprung macht, haben wir thematisiert, dennoch hätte LG hier zumindest ein bisschen punkten können, als einer der ersten das neue SoC zu benutzen. Aufgeladen wird die LG Watch W7 über eine Ladeschale und die verfügt immerhin über einen USB Type-C-Anschluss. In den USA wird der Preis zum Verkaufsstart Mitte des Monats bei $450 liegen. Meiner Meinung nach kann sich LG gleich sparen, die Uhr hierzulande überhaupt auf den Markt zu bringen, da gibt es günstigere Modelle mit mehr Ausstattung.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Wear OS Geräte")
Die laufen auch über den 240mAh Akku, machen das aber laut LG bis zu 100 Tage - natürlich nur, wenn alle smarten Funktionen abgeschaltet sind. Ja, das ist richtig, dann habt ihr eine dumme Smartwatch mit Zeigern, die zwar mit dem schweizer Hersteller Soprod zusammen entwickelt worden ist, aber in Sachen Design natürlich nicht an klassische Uhren herankommt. Ist Android Wear aktiv, verspricht LG die üblichen zwei Tage mit einer Ladung. Das Display misst 1,2-Zoll (360 x 360 Pixel) und die Armbänder lassen sich dank 22mm-Standard einfach austauschen. Bei den ersten Hands-On-Fotos, zum Beispiel von Android Police wird schnell klar, dass die mechanischen Zeiger beim Benutzen der Oberfläche offenbar gerne mal stören.
LG wirbt mit einigen Outdoor-Features wie IP68, Barometer, Höhenmesser etc. vergisst dabei aber einen GPS-Sensor und auch den mittlerweile gängigen (wenngleich nicht immer unbedingt akuraten) Pulsmesser sowie NFC zum schnellen koppeln und bezahlen. Außerdem werkelt unter der Haube noch Qualcomms Snapdragon Wear 2100, während es bereits einen Nachfolger gibt. Das der in Sachen Rechenpower keinen Quantensprung macht, haben wir thematisiert, dennoch hätte LG hier zumindest ein bisschen punkten können, als einer der ersten das neue SoC zu benutzen. Aufgeladen wird die LG Watch W7 über eine Ladeschale und die verfügt immerhin über einen USB Type-C-Anschluss. In den USA wird der Preis zum Verkaufsstart Mitte des Monats bei $450 liegen. Meiner Meinung nach kann sich LG gleich sparen, die Uhr hierzulande überhaupt auf den Markt zu bringen, da gibt es günstigere Modelle mit mehr Ausstattung.
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