P-J-F
Philosoph
- 17.610
Neben “Shirley” also auch “Judy”: Auf diesen Codenamen hört derzeit noch das nächste High-End-Smartphone von LG. Welcher Namen am Ende die Front der Packung ziert, ist noch nicht bekannt, welche Specs auf der Rückseite stehen werden dagegen offenbar schon.
Denn auch wenn LG ab diesem Jahr raus will, aus dem bislang typischen Smartphone-”Teufelskreis”, so ganz ohne neues Futter will man den Markt dann wohl doch nicht der Konkurrenz überlassen. Statt auf dem nahenden MWC, wo es nach derzeitigem Stand ein etwas aufgepepptes V30 geben wird, wird es den Start der frischen Produktfamilie aber erst im Sommer geben, schreibt zumindest Evan Blass bei Venture Beat. Demnach ist die “G”-Serie zumindest vorerst Geschichte. Auf DAS 2018er SoC verzichtet LG aber nicht. So soll “Judy” mit dem allseits bekannten, wenngleich noch nicht auf freier Wildbahn gesichteten Snapdragon 845 von Qualcomm laufen. Dazu gesellen sich dann die gewohnten Größen von 4GB RAM sowie 64GB Speicher. Beim angeblich 6,1-Zoll großen Display (natürlich im 18:9-Format) setzt man nicht auf AMOLED, sondern laut Blass auf ein neues, hauseigenes MLCD+ Panel, welches einen Helligkeitswert von maximal 800 nit aufweist, aber insgesamt mehr als ein Drittel weniger Strom verbrauchen soll, als herkömmliche LCDs.
Da es ohne ja nicht mehr geht, stecken hinten angeblich 2 16-Megapixel-Kameras (f/1.6) und vorne gibt es Stereosound. Abgerundet mit einem IP68- und MIL-Standard gegen Wasser, Staub und Stürze sowie mit allem AI- Sprachsteuerungs-Schnickschnack, den so ein High-End-Gerät (Venture Beat nutzt gar den Ausdruck “Flagship”) nun mal so mitbringt, könnte LG 2018 also zumindest ein brandneues Smartphone auf den Markt schmeißen. Gerüchten nach hat die zurückhaltende Strategie zu Jahresbeginn auch damit zu tun, dass ein potentielles G7 im Vergleich zu den Mitbewerbern (aka Samsung Galaxy S9) einfach nicht konkurrenzfähig gewesen sei.
Diskussion zum LG Line-Up 2018
(im Forum "LG Allgemein")
Denn auch wenn LG ab diesem Jahr raus will, aus dem bislang typischen Smartphone-”Teufelskreis”, so ganz ohne neues Futter will man den Markt dann wohl doch nicht der Konkurrenz überlassen. Statt auf dem nahenden MWC, wo es nach derzeitigem Stand ein etwas aufgepepptes V30 geben wird, wird es den Start der frischen Produktfamilie aber erst im Sommer geben, schreibt zumindest Evan Blass bei Venture Beat. Demnach ist die “G”-Serie zumindest vorerst Geschichte. Auf DAS 2018er SoC verzichtet LG aber nicht. So soll “Judy” mit dem allseits bekannten, wenngleich noch nicht auf freier Wildbahn gesichteten Snapdragon 845 von Qualcomm laufen. Dazu gesellen sich dann die gewohnten Größen von 4GB RAM sowie 64GB Speicher. Beim angeblich 6,1-Zoll großen Display (natürlich im 18:9-Format) setzt man nicht auf AMOLED, sondern laut Blass auf ein neues, hauseigenes MLCD+ Panel, welches einen Helligkeitswert von maximal 800 nit aufweist, aber insgesamt mehr als ein Drittel weniger Strom verbrauchen soll, als herkömmliche LCDs.
Da es ohne ja nicht mehr geht, stecken hinten angeblich 2 16-Megapixel-Kameras (f/1.6) und vorne gibt es Stereosound. Abgerundet mit einem IP68- und MIL-Standard gegen Wasser, Staub und Stürze sowie mit allem AI- Sprachsteuerungs-Schnickschnack, den so ein High-End-Gerät (Venture Beat nutzt gar den Ausdruck “Flagship”) nun mal so mitbringt, könnte LG 2018 also zumindest ein brandneues Smartphone auf den Markt schmeißen. Gerüchten nach hat die zurückhaltende Strategie zu Jahresbeginn auch damit zu tun, dass ein potentielles G7 im Vergleich zu den Mitbewerbern (aka Samsung Galaxy S9) einfach nicht konkurrenzfähig gewesen sei.
Diskussion zum LG Line-Up 2018
(im Forum "LG Allgemein")
