don_giovanni
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- 18.810
Bei LG ist derzeit das Image des LG G5 ein wenig angekratzt, doch ändert dies nichts daran, dass LG nach wie vor eines der führenden Unternehmen in Sachen Display-Technologie ist, das neben seinem ebenfalls aus Südkorea stammenden Konkurrenten Samsung, besonders durch seine starken OLED- und LC-Displays bestechen kann. So kommt es denn dann auch, dass LG offenbar derjenige Partner ist, den das US-Unternehmen Tesla sich ausgesucht hat, um das Display für sein neues „Massenfahrzeug“, das Elektroauto Tesla Model 3, zu bauen: Mit dem Model 3 hatte Tesla in der letzten Woche sein erstes Fahrzeug vorgestellt, das nicht für die s.g. oberen Zehntausend konzipiert ist, sondern das fortschrittliche Elektroautos für jedermann bezahlbar machen soll. Das neue Auto soll bei 35.000 USD Startpreis losgehen, womit man auch nicht teurer daherkommt, als viele „bessere“ Autohersteller mit ihren Mittelklasse-Autos mit einem herkömmlichem Verbrennungsmotor.
Eben jene Motoren möchte ja unter anderem die Bundesregierung mit ihrer Förderung von Elektroautos langfristig von den Straßen bekommen (Stichwort „CO2-Ausstoß“). Da das Model 3 von Tesla jedoch trotz seines geringen Preises auch fortschrittlich sein soll, wird nach einem aktuellen Bericht der Nachrichtenagentur Reuters das LG-Tochterunternehmen LG Display für die Fertigung des im Tesla Model 3 verbauten Hauptdisplays verantwortlich sein, welches in verschiedenen Größen ab 15 Zoll angeboten werden wird. Dieser Screen wird in der Mitte der Konsole situiert sein und wie ein gigantisches Tablet daherkommen; seine Aufgabe ist die übersichtliche Darstellung aller relevanten Inhalte für den Fahrer.
Laut Informationen eines anonym bleibenden Insiders, wird LG Display zwar nicht exklusiv als Partner für diese Displays herangezogen, da ja bereits der Partner für die bestehenden Tesla-Elektroautos im Boot ist, allerdings sollte der Auftrag für LG trotzdem eindeutig lohnenswert sein. Und für unsereins - die potentiellen Abnehmer eines solchen Wagens - hat die ganze Sache eindeutig den Vorteil, dass wir mit solch einem Auto nicht nur etwas für die Umwelt tun können, sondern zudem auch technisch auf dem neusten Stand sind. Denn die allermeisten von uns wollen doch (das nächste Mal) ein möglichst intelligentes und klug vernetztes Auto haben, das auf der Höhe der Zeit ist. Dies wird beim Tesla Modell 3 eindeutig der Fall sein. Allerdings wird es wohl noch bis 2017 dauern, bis erste Exemplare des neuen „Elektroautos für alle“ vom Band rollen. Bis dahin können wir also schon einmal anfangen, zu sparen.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "LG Allgemein")
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Quellen:
engadget
Reuter
Eben jene Motoren möchte ja unter anderem die Bundesregierung mit ihrer Förderung von Elektroautos langfristig von den Straßen bekommen (Stichwort „CO2-Ausstoß“). Da das Model 3 von Tesla jedoch trotz seines geringen Preises auch fortschrittlich sein soll, wird nach einem aktuellen Bericht der Nachrichtenagentur Reuters das LG-Tochterunternehmen LG Display für die Fertigung des im Tesla Model 3 verbauten Hauptdisplays verantwortlich sein, welches in verschiedenen Größen ab 15 Zoll angeboten werden wird. Dieser Screen wird in der Mitte der Konsole situiert sein und wie ein gigantisches Tablet daherkommen; seine Aufgabe ist die übersichtliche Darstellung aller relevanten Inhalte für den Fahrer.
Laut Informationen eines anonym bleibenden Insiders, wird LG Display zwar nicht exklusiv als Partner für diese Displays herangezogen, da ja bereits der Partner für die bestehenden Tesla-Elektroautos im Boot ist, allerdings sollte der Auftrag für LG trotzdem eindeutig lohnenswert sein. Und für unsereins - die potentiellen Abnehmer eines solchen Wagens - hat die ganze Sache eindeutig den Vorteil, dass wir mit solch einem Auto nicht nur etwas für die Umwelt tun können, sondern zudem auch technisch auf dem neusten Stand sind. Denn die allermeisten von uns wollen doch (das nächste Mal) ein möglichst intelligentes und klug vernetztes Auto haben, das auf der Höhe der Zeit ist. Dies wird beim Tesla Modell 3 eindeutig der Fall sein. Allerdings wird es wohl noch bis 2017 dauern, bis erste Exemplare des neuen „Elektroautos für alle“ vom Band rollen. Bis dahin können wir also schon einmal anfangen, zu sparen.
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