P-J-F
Philosoph
- 17.610
Kodak verdient ja momentan eigentlich nur noch Geld mit Patenten, dazu kommt aber demnächst ein weiteres Smartphone, nachdem man sich in Kooperation ja schon vor fast zwei Jahren an das Thema gewagt hatte. Mit dem Kodak Ektra hat man einen - in Kamera-Kreisen - sehr berühmten Namen gewählt, um symbolisch an die erfolgreichen Zeiten des Unternehmens anzuknüpfen. Hergestellt wird das Modell erneut von der Bullit Group und mit 5-Zoll hätte es sogar angenehm kompakt ausfallen können, wenn man nicht aus Design-Gründen ein etwas geräumigeres Gehäuse gebaut hätte. Von der Anmutung soll das Ektra nämlich schon wie eine klassische Kompaktkamera wirken, mit Griffseite und strukturierter Oberfläche. Zum launch sollen sogar Lederetuis angeboten werden, die den oldschool Look perfekt machen.
Die Hardware gehört zum guten Standard, mit einem Helio X20-Prozessor von MediaTek, samt 3GB RAM und 32GB Flashspeicher (plus microSD-Kartenslot). Auch der Akku gibt sich mit einem Nennwert von 3.000mAh keine Blöße, sticht aber auch nicht besonders hervor. Bei 5-Zoll und 1080p-Auflösung reicht es aber locker, um gut durch den Tag zu kommen. Es gibt natürlich Cat.4-LTE und sogar einen USB Type-C-Anschluss. Was aber macht die Kamera? Gibt es einen optischen Zoom? Hat das Kodak Ektra einen Xenoblitz? Nein und leider ebenfalls nein: 21-Megapixel als Auflösung und optische Bildstabilisierung gibt es zwar, das eigentliche Herzstück, also der Sensor kommt aber von Sony und so taufrisch ist der IMX230 nicht mehr. Dazu gibt es eine f/2.0-Blende. Die Frontkamera hat hochauflösende 13-Megapixel. Locken möchte Kodak zudem mit der eigenen Foto-App, ob die neben 8mm-Videooptik aber mehr bietet, als die Konkurrenz, müsste man erstmal austesten. Das könnt ihr ab Dezember machen, da soll die Kodak Ektra unter anderem bei uns in Deutschland für eine UVP von 499€ auf den Markt kommen.
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(im Forum "Weitere Hersteller allgemein")
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Quellen:
Kodak
Die Hardware gehört zum guten Standard, mit einem Helio X20-Prozessor von MediaTek, samt 3GB RAM und 32GB Flashspeicher (plus microSD-Kartenslot). Auch der Akku gibt sich mit einem Nennwert von 3.000mAh keine Blöße, sticht aber auch nicht besonders hervor. Bei 5-Zoll und 1080p-Auflösung reicht es aber locker, um gut durch den Tag zu kommen. Es gibt natürlich Cat.4-LTE und sogar einen USB Type-C-Anschluss. Was aber macht die Kamera? Gibt es einen optischen Zoom? Hat das Kodak Ektra einen Xenoblitz? Nein und leider ebenfalls nein: 21-Megapixel als Auflösung und optische Bildstabilisierung gibt es zwar, das eigentliche Herzstück, also der Sensor kommt aber von Sony und so taufrisch ist der IMX230 nicht mehr. Dazu gibt es eine f/2.0-Blende. Die Frontkamera hat hochauflösende 13-Megapixel. Locken möchte Kodak zudem mit der eigenen Foto-App, ob die neben 8mm-Videooptik aber mehr bietet, als die Konkurrenz, müsste man erstmal austesten. Das könnt ihr ab Dezember machen, da soll die Kodak Ektra unter anderem bei uns in Deutschland für eine UVP von 499€ auf den Markt kommen.
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