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quercus
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Während europäische Kunden von Nokia noch mit einigen Symbian-Smartphones und sogar einem Meego-Gerät beglückt werden, setzt der finnische Hersteller in Nordamerika nur noch auf Windows Phone 7. In einem Interview mit AllThingsD erklärte Nokias US-Chef Chris Weber man werde in den USA und in Kanada mit dem Start von Smartphones mit Windows Phone 7 aus dem Geschäft mit Symbian und S40 aussteigen. Es werde sich alles um Windows Phone und Zubehör für diese Geräte drehen. »Die Realität ist: wenn wir mit Windows Phone nicht erfolgreich sind, spielt es keine Rolle, was wir sonst noch machen«, so Weber.
Was macht man nun in diesem Fall? Richtig - zunächst mal die Brust schwellen, und gleich mal eine Kampfansage an Android & co. richten! Gesagt getan: Der Nordamerika-Chef von Nokia, Chris Weber, ist der Meinung, dass die Konkurrenz bei der Benutzeroberfläche und Cloud-Integration hinterher hinke. Er ist der Meinung, dass das Konzept, die Anwendungen einer Plattform in den Mittelpunkt zu stellen, veraltet sei.
Weiterhin sei in den USA in diesem Jahr nicht mehr mit einem Windows Phone zu rechnen – Stephen Elop, Chef von Nokia, hat zwar ein neues Model (Searay) für dieses Jahr versprochen, doch keine regionalen Einschränkungen genannt. Der europäische Markt sei wohl wichtiger und werde deshalb zuerst bedient. Chris Weber ist damaliger Microsoft-Manager und wechselte im Februar zu Nokia um das Geschäft in Nordamerika zu leiten. Er ist davon überzeugt, dass der Umstieg auf Windows Phone der richtige Weg ist und ist sicher, dass es zu einer verbesserten Zuverlässigkeit und Sprachqualität führen wird. Mit der Behauptung, Windows Phone sei den anderen mobilen Plattformen wie denen von Apple und Google in Sachen Benutzeroberfläche und Cloud-Integration überlegen, erklärt er der Konkurrenz den direkten Kampf. Doch nicht nur in den Bereichen will man besser sein – auch preislich sollen die Geräte, die Nokia vertreiben wird, die Konkurrenz unterbieten können. Dabei ist das Portfolio stark an den amerikanischen Markt ausgerichtet. Man ist der Meinung, dass ein Sieg in den USA zu einem weltweiten führe. Eine Werbekampagne in Höhe von 91 Millionen Euro soll das Vorhaben unterstützen. Laut Weber sei das Konzept, viele Apps für jeweils verschiedene Aufgaben zu haben, veraltet. Man müsse oft zwischen einzelnen Anwendungen hin und her wechseln. Mit Windows Phone 7 sei dies oft nicht nötig, da viele Aufgaben bereits in dem Betriebssystem integriert sind. Auch die Live-Kacheln zur Darstellung der Informationen auf dem Startbildschirm sei überzeugender, so Weber.
Er behauptet: “Wir sind Apple und Google um Längen voraus”. Damit meint er vor allem die Cloud-Integration – durch die Partnerschaft Nokias mit Microsoft könne man auf viele Cloud-Technologien zugreifen, wie z.B. die Online-Festplatte SkyDrive oder die Cloud-Office-Lösung Office 365. Was meint Ihr?
Was macht man nun in diesem Fall? Richtig - zunächst mal die Brust schwellen, und gleich mal eine Kampfansage an Android & co. richten! Gesagt getan: Der Nordamerika-Chef von Nokia, Chris Weber, ist der Meinung, dass die Konkurrenz bei der Benutzeroberfläche und Cloud-Integration hinterher hinke. Er ist der Meinung, dass das Konzept, die Anwendungen einer Plattform in den Mittelpunkt zu stellen, veraltet sei.
Weiterhin sei in den USA in diesem Jahr nicht mehr mit einem Windows Phone zu rechnen – Stephen Elop, Chef von Nokia, hat zwar ein neues Model (Searay) für dieses Jahr versprochen, doch keine regionalen Einschränkungen genannt. Der europäische Markt sei wohl wichtiger und werde deshalb zuerst bedient. Chris Weber ist damaliger Microsoft-Manager und wechselte im Februar zu Nokia um das Geschäft in Nordamerika zu leiten. Er ist davon überzeugt, dass der Umstieg auf Windows Phone der richtige Weg ist und ist sicher, dass es zu einer verbesserten Zuverlässigkeit und Sprachqualität führen wird. Mit der Behauptung, Windows Phone sei den anderen mobilen Plattformen wie denen von Apple und Google in Sachen Benutzeroberfläche und Cloud-Integration überlegen, erklärt er der Konkurrenz den direkten Kampf. Doch nicht nur in den Bereichen will man besser sein – auch preislich sollen die Geräte, die Nokia vertreiben wird, die Konkurrenz unterbieten können. Dabei ist das Portfolio stark an den amerikanischen Markt ausgerichtet. Man ist der Meinung, dass ein Sieg in den USA zu einem weltweiten führe. Eine Werbekampagne in Höhe von 91 Millionen Euro soll das Vorhaben unterstützen. Laut Weber sei das Konzept, viele Apps für jeweils verschiedene Aufgaben zu haben, veraltet. Man müsse oft zwischen einzelnen Anwendungen hin und her wechseln. Mit Windows Phone 7 sei dies oft nicht nötig, da viele Aufgaben bereits in dem Betriebssystem integriert sind. Auch die Live-Kacheln zur Darstellung der Informationen auf dem Startbildschirm sei überzeugender, so Weber.
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Quelle: winfuture.de, beyond
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