P-J-F
Philosoph
- 17.610
Dass Huawei einen Nachfolger des P10 auf den Markt bringt, ist keine große Überraschung. Dass es davon gleich mehrere Varianten geben wird, wundert nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre ebenfalls keinen Android-Enthusiasten. Bei Design, Aufbau und Ausstattung macht Huawei 2018 aber möglicherweise einiges anders.
Zunächst mal wird es beim Namen wohl einen Sprung geben. Nicht “P11”, sondern “P20” soll die neue Serie heißen - ähnlich wird es dann wohl im Herbst auch bei der Mate-Familie laufen. Das “Huawei P20 Pro” versammelt alle wichtigen vorderen Sensoren offenbar außerdem in einer kleinen Aussparung, neudeutsch “Notch” genannt, um die das Display links und rechts noch herum reicht. Vorgemacht haben dass im vergangenen Jahr Essential und Apple, ob das nun schön, geschweige denn zeckmäßig ist, darüber scheiden sich die Geister. Die Chinesen werden es ausprobieren, dass zumindest versprechen die Skizzen von drei P20-Varianten, die im Weibo-Netzwerk gepostet wurden und mittlerweile fleißig die Runde machen.
Ganz neu ist das Gerückt nicht, bereits Ende des Jahres hatte ein P11/P20 mit eben einem solchen “Notch” bereits die Runde gemacht. Gleiches gilt für die mutmaßliche Konfiguration auf der Rückseite. Dort sollen nämlich gleich drei Kameras sitzen. Erleben wir hier nach RAM, Megapixel und Bildschirmauflösung das nächste Werbeposter-Wettrüsten der Hersteller? Es war immerhin Evan Blass alias @evleaks, der in diesem Zusammenhang schon von Features wie 40-Megapixel-Fotos und einem 5x-Zoom sprach. Die Trippel-Kamera haben dann auch laut der neuen Zeichnungen alle P20-Modelle gemeinsam. Beim “Pro” wird der Fingerabdrucksensor demnach zugunsten kaum vorhandener Ränder (Bezel) auf die Rückseite wandern. Bei der normalen- sowie “Plus”-Variante bleibt er vorn, in einem schmalen Streifen. So würde Huawei zumindest allen Geschmäckern eine Alternative anbieten, außerdem arbeitet man ja eh an einer eigenen Gesichtserkennung, die ihresgleichen suchen soll.
Weitere Unterschiede dürften beim Arbeitsspeicher und der Bildschirmdiagonale, bzw. Auflösung liegen, während als Herzstück wahrscheinlich jeweils Huaweis hauseigenes Hi-Silicon Kirin 970 Octa-Core SoC für ordentlich Rechenpower sorgen wird. Ob schon kommende Woche auf der CES in Las Vegas oder doch erst Ende Februar in Barcelona beim Mobile World Congress ein Huawei P20 gezeigt wird, darüber gibt es noch keine verlässlichen Infos.
Diskussion zum Huawei Line-Up 2018
(im Forum "Huawei Allgemein")
Zunächst mal wird es beim Namen wohl einen Sprung geben. Nicht “P11”, sondern “P20” soll die neue Serie heißen - ähnlich wird es dann wohl im Herbst auch bei der Mate-Familie laufen. Das “Huawei P20 Pro” versammelt alle wichtigen vorderen Sensoren offenbar außerdem in einer kleinen Aussparung, neudeutsch “Notch” genannt, um die das Display links und rechts noch herum reicht. Vorgemacht haben dass im vergangenen Jahr Essential und Apple, ob das nun schön, geschweige denn zeckmäßig ist, darüber scheiden sich die Geister. Die Chinesen werden es ausprobieren, dass zumindest versprechen die Skizzen von drei P20-Varianten, die im Weibo-Netzwerk gepostet wurden und mittlerweile fleißig die Runde machen.
Ganz neu ist das Gerückt nicht, bereits Ende des Jahres hatte ein P11/P20 mit eben einem solchen “Notch” bereits die Runde gemacht. Gleiches gilt für die mutmaßliche Konfiguration auf der Rückseite. Dort sollen nämlich gleich drei Kameras sitzen. Erleben wir hier nach RAM, Megapixel und Bildschirmauflösung das nächste Werbeposter-Wettrüsten der Hersteller? Es war immerhin Evan Blass alias @evleaks, der in diesem Zusammenhang schon von Features wie 40-Megapixel-Fotos und einem 5x-Zoom sprach. Die Trippel-Kamera haben dann auch laut der neuen Zeichnungen alle P20-Modelle gemeinsam. Beim “Pro” wird der Fingerabdrucksensor demnach zugunsten kaum vorhandener Ränder (Bezel) auf die Rückseite wandern. Bei der normalen- sowie “Plus”-Variante bleibt er vorn, in einem schmalen Streifen. So würde Huawei zumindest allen Geschmäckern eine Alternative anbieten, außerdem arbeitet man ja eh an einer eigenen Gesichtserkennung, die ihresgleichen suchen soll.
Weitere Unterschiede dürften beim Arbeitsspeicher und der Bildschirmdiagonale, bzw. Auflösung liegen, während als Herzstück wahrscheinlich jeweils Huaweis hauseigenes Hi-Silicon Kirin 970 Octa-Core SoC für ordentlich Rechenpower sorgen wird. Ob schon kommende Woche auf der CES in Las Vegas oder doch erst Ende Februar in Barcelona beim Mobile World Congress ein Huawei P20 gezeigt wird, darüber gibt es noch keine verlässlichen Infos.
Diskussion zum Huawei Line-Up 2018
(im Forum "Huawei Allgemein")
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