Kekser
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Das neue Flaggschiff U11 sorgt für reichlich gute Laune bei dem taiwanesischen Hersteller HTC. Anlass gibt der ungebrochen gute Verkauf des U11 seit seiner Veröffentlichung Ende Mai - schon jetzt hat es öfter den Weg über die Ladentheke gefunden, als seine Vorgänger M10 und M9.
Die müssen ja weggehen wie warme Semmel, so jedenfalls klingt es aus dem HTC-Headquarter. Das U11 verkauft sich so gut, dass man mit der Produktion zwischenzeitlich nicht mehr hinterher kommt. Das führt allerdings zugleich zu dem bekannten gegenwärtigen Problem, dass man das U11 kaum in die Finger bekommt. Angesichts der weltweiten anhaltend großen Nachfrage, hat HTC für die Zeit bis zum Beginn des nächsten Monats schon Lieferengpässe prognostiziert.
Während einer Konferenz betonte HTC gegenüber Partnern und Investoren, dass das U11 zur finanziellen Konsolidierung des angeschlagenen Konzerns beitragen wird. Weitere Möglichkeiten für Gewinne sieht HTC derweil auch im schnell wachsenden Virtual-Reality Markt. In diese Technologien hat HTC bisher drei Milliarden Dollar investiert und verspricht sich mit neu entwickelten Produkten weiteres Wachstumspotential, genau genommen möchte HTC hier zum globalen Marktführer werden. Das HTC Vive-Headset soll hier bereits gute Vorarbeitet geleistet haben.
In Zukunft wird HTC die Anzahl seiner Smartphone Modelle deutlich reduzieren. Drei, höchstens vier Geräte sollen es zukünftig pro Jahr werden. Viel Geld soll hingegen in die Entwicklung des 5G-Standards gesteckt werden, der ab 2020 zum Einsatz kommen soll.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "HTC U11 Forum")
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[newsquelle]http://focustaiwan.tw/news/ast/201706150013.aspx[/newsquelle]
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