P-J-F
Philosoph
- 17.610
Mehr Display bei gleicher Abmessung verspricht HTC mit seinem heute vorgestellten U11+. 799€ möchte HTC hierzulande dafür haben. Verkaufsstart der schwarzen Variante ist für Ende November/Anfang Dezember vorgesehen.
Um 0,5-Zoll wächst der Touchscreen im Vergleich zum normalen U11. Das daraus resultierende 6-Zoll Super LCD (2880 x 1440 Pixel) hat dabei ein Gehäuse um sicher herum, welches dabei etwa 5mm länger, aber 2mm schmaler ist. Im Gegensatz zum U11 Life werkelt unter der Haube die High-End-Referenz in Sachen mobile Prozessoren: Der Qualcomm Snapdragon 835, zusammen mit 6GB RAM. Vorinstalliert ist Android 8.0 (Oreo) mit der hauseigenen Nutzeroberfläche Sense. Erfreulich: HTC verbaut außerdem gleich 128GB internen Speicher und verzichtet trotzdem nicht auf einen microSD-Kartenslot. Vom herkömmlichen Kopfhöreranschluss haben sich die Taiwaner dagegen vollständig verabschiedet, hier bleibt nur der Umstieg auf USB Type-C oder halt Bluetooth. Mit dabei dafür: “Edge Sense”, das “Drück mich und ich starte Dir die Kamera”-Feature.
Für Strom sorgt ein Akku mit 3.930mAh. Das klingt angesichts der vielen zu befeuernden Pixel erstmal angemessen, wie genau sich das U11+ in Sachsen Laufzeit schlägt, werden die Tests zeigen. Gleiches gilt auch für die Fotos - für die sorgen eine 12-Megapixel-Kamera (f/1.7) mit großen Pixel (“Ultra Pixel” 1.4μm) und allem möglichen Stabilisierungs-Schnickschnack auf der Rückseite, sowie eine 8MP-Frontkamera mit 85° Blickfeld. Bei den Lautsprechern und Kopfhörern setzt HTC wieder auf seinen “Boomsound” und der konnte bisher immer einiges. Dafür sorgen auch die mitgelieferten USonic-Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung. Dazu ist ein 24-Bit DAC verbaut. Aufgrund der neuen 18:9-Bauweise wandert der Fingerbdrucksensor auf die Rückseite. Das Gehäuse ist ferner nach IP68-Standard gegen Wasser und Staub geschützt. Nach der schwarzen Variante soll etwas später auch noch ein U11+ mit einer halbtransparenten Rückseite auf den Markt kommen - die Unterschiede sind aber wirklich nur rein optischer Natur.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "HTC Allgemein")
Um 0,5-Zoll wächst der Touchscreen im Vergleich zum normalen U11. Das daraus resultierende 6-Zoll Super LCD (2880 x 1440 Pixel) hat dabei ein Gehäuse um sicher herum, welches dabei etwa 5mm länger, aber 2mm schmaler ist. Im Gegensatz zum U11 Life werkelt unter der Haube die High-End-Referenz in Sachen mobile Prozessoren: Der Qualcomm Snapdragon 835, zusammen mit 6GB RAM. Vorinstalliert ist Android 8.0 (Oreo) mit der hauseigenen Nutzeroberfläche Sense. Erfreulich: HTC verbaut außerdem gleich 128GB internen Speicher und verzichtet trotzdem nicht auf einen microSD-Kartenslot. Vom herkömmlichen Kopfhöreranschluss haben sich die Taiwaner dagegen vollständig verabschiedet, hier bleibt nur der Umstieg auf USB Type-C oder halt Bluetooth. Mit dabei dafür: “Edge Sense”, das “Drück mich und ich starte Dir die Kamera”-Feature.
Für Strom sorgt ein Akku mit 3.930mAh. Das klingt angesichts der vielen zu befeuernden Pixel erstmal angemessen, wie genau sich das U11+ in Sachsen Laufzeit schlägt, werden die Tests zeigen. Gleiches gilt auch für die Fotos - für die sorgen eine 12-Megapixel-Kamera (f/1.7) mit großen Pixel (“Ultra Pixel” 1.4μm) und allem möglichen Stabilisierungs-Schnickschnack auf der Rückseite, sowie eine 8MP-Frontkamera mit 85° Blickfeld. Bei den Lautsprechern und Kopfhörern setzt HTC wieder auf seinen “Boomsound” und der konnte bisher immer einiges. Dafür sorgen auch die mitgelieferten USonic-Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung. Dazu ist ein 24-Bit DAC verbaut. Aufgrund der neuen 18:9-Bauweise wandert der Fingerbdrucksensor auf die Rückseite. Das Gehäuse ist ferner nach IP68-Standard gegen Wasser und Staub geschützt. Nach der schwarzen Variante soll etwas später auch noch ein U11+ mit einer halbtransparenten Rückseite auf den Markt kommen - die Unterschiede sind aber wirklich nur rein optischer Natur.
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