don_giovanni
Ikone
- 18.810
Das Google Project Ara ist auf einem guten Weg: Neues Fotomaterial zeigt die Fortschritte in der Erarbeitung des "Smartphones aus dem Baukasten", das Elektromüll reduzieren und sämtliche Käuferinteressen befriedigen soll. Dieser Traum dürfte also tatsächlich bald Wirklichkeit werden. Aber wie setzt sich solch ein neuartiges Smartphone eigentlich zusammen?! Alles beginnt mit dem Endoskelett, welches es in unterschiedlichen Größen geben wird. Dieses Skelett bildet die standhafte Basis des variablen Smartphones von morgen. Es lassen sich insgesamt 10 Module in den Rahmen einfügen, für Akku, internen Speicher, Sensoren, Display und mehr. Dabei werden die Endoskelette die einzigen Teile des Devices sein, die ein Google-Branding tragen. Zusammengehalten wird all das durch elektro-permanente Magneten. Es wird derweil auch einige äußerst exotische Module geben, wie etwa eine Infrarot-Kamera für wärmebasierte Fotografie, ein Blutdruckmessgerät und weiteren Spaß mehr. Kritischster Punkt bei der ganzen Sache werden die Hardware-Produzenten sein, denn Google braucht diese Partner, um genügend Module herstellen zu können. Zu einer Entwicklerkonferenz in diesem Monat haben sich allerdings 3.328 Unternehmen angemeldet. Damit sollte man sich um diesen Part also - eigentlich - keine all zu großen Sorgen machen. Offenbar scheint die Idee eines selbst zusammengestellten Smartphones eine gewissen Reiz auszuüben. Oder wie seht ihr das?
Mehr Infos bekommt ihr hier.
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(im Forum "Sonstige Android-Smartphones")
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Quellen:
Android Community
SlashGear
MIT Technology Review
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