P-J-F
Philosoph
- 17.610
Google Ara nimmt wirklich Fahrt auf. Nachdem das Projektteam einen offiziellen Onlineauftritt bekommen und eine eigene Entwicklermesse für April angekündigt hat, gibt es jetzt neues Material zum modularen Smartphone selbst. Auf dem Zukunftsevent „LAUNCH“ hatte ein Mitglied von Googles Ara-Team einen Dummy dabei und erzählte ein wenig mehr über die geplante Produktstruktur. So sind aktuell drei verschieden große Endoskelette geplant, die als Basis für die Module dienen. Ein „Mini“ (in der Größe eines schmalen Featurephones), ein „Medium“ (etwa 4,7-Zoll großes Display?) und ein größeres Basismodul, das wohl einem Phablet jenseits von 5-Zoll entspricht. Diese sollen tatsächlich nur um die $15 kosten. Die Module mit den einzelnen Bauteilen wiederum sollen sowohl von Google gefertigt und verkauft werden, allerdings steht es anderen Herstellern offen, eigene Bauteile herzustellen und anzubieten bei der Präsentation wird als Beispiel in den Raum gestellt, dass Prada Designer-Casings anbieten könnte. Die Elemente sollen in 3D-Druckern gefertigt werden können, was die Kosten relativ niedrig halten würde.
Das Ganze soll schnell und kostengünstig via 3D-Drucker funktionieren. Das einzige was von Google vorgegeben wird ist die Aufteilung in 2x2, 2x1 oder 1x1 Bausteine (Lego anyone?), darüber hinaus soll der Nutzer entscheiden können, welcher Komponente er wie viel Platz einräumt bestes Beispiel sind hier natürlich die Akkukapazität und der interne Speicher. Innerhalb der drei Endoskelette („endos“) sind die Module natürlich ebenfalls austauschbar, das bedeutet, je nach Bedarf und Laune können wir Nutzer uns alle drei Größen zulegen und benutzen. Ein funktionsfähiger Prototyp soll bereits existieren und wahrscheinlich im April auf der Konferenz gezeigt werden. Im Video (ca. ab Minute 5) wird noch darauf eingegangen, wie die Module einerseits leicht zu entfernen sind und andererseits sicher an der Basis verankert werden. Außerdem gibt es Informationen dazu, wie alle Komponenten miteinander arbeiten - der Beitrag lohnt sich. Ich bin wirklich gespannt auf die weitere Entwicklung.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Sonstige Android-Smartphones")
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https://www.android-hilfe.de/forum/...a-gleich-mit-drei-quasi-androiden.541666.html
https://www.android-hilfe.de/forum/android-news.3/mwc-2014-sony-xperia-z2-z2-tablet.541769.html
Quellen:
via Androidpolice
Das Ganze soll schnell und kostengünstig via 3D-Drucker funktionieren. Das einzige was von Google vorgegeben wird ist die Aufteilung in 2x2, 2x1 oder 1x1 Bausteine (Lego anyone?), darüber hinaus soll der Nutzer entscheiden können, welcher Komponente er wie viel Platz einräumt bestes Beispiel sind hier natürlich die Akkukapazität und der interne Speicher. Innerhalb der drei Endoskelette („endos“) sind die Module natürlich ebenfalls austauschbar, das bedeutet, je nach Bedarf und Laune können wir Nutzer uns alle drei Größen zulegen und benutzen. Ein funktionsfähiger Prototyp soll bereits existieren und wahrscheinlich im April auf der Konferenz gezeigt werden. Im Video (ca. ab Minute 5) wird noch darauf eingegangen, wie die Module einerseits leicht zu entfernen sind und andererseits sicher an der Basis verankert werden. Außerdem gibt es Informationen dazu, wie alle Komponenten miteinander arbeiten - der Beitrag lohnt sich. Ich bin wirklich gespannt auf die weitere Entwicklung.
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Quellen:
via Androidpolice