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"Nirgendwo wirst du mehr Abschaum und Verkommenheit versammelt finden als hier" Dieses Zitat von Obi-Wan Kenobi aus Star Wars Episode IV trifft nicht nur auf den Raumhafen Mos Eisley, sondern leider auch auf den Google Play Store zu. Unzählige dubiose Apps, die Berechtigungen erfragen, welche mit ihrer Funktion gar nichts zu tun haben, verstecken sich zwischen den tausenden vertrauenswürdigen Apps.
Google hat scheinbar nun genug von Apps, welche zwar Berechtigungen, wie den Zugriff auf die Kamera, vom Nutzer verlangen, aber über keine Datenschutzerklärung verfügen. App-Entwickler werden per E-Mail informiert entweder eine Datenschutzerklärung im Play Store zur Verfügung zu stellen, oder aber die Berechtigungen aus der App zu entfernen. Viele Hersteller von windigen Apps werden vermutlich nicht das know-how besitzen um eine gültige Datenschutzerklärung zu erstellen. Dieser neue Schritt von Google könnte beispielsweise Taschenlampen-Apps, die auf die Kontake des Nutzers zugreifen wollen, aus dem Verkehr ziehen.
Große Hersteller, die für ihre Apps zweifelhafte Berechtigungen verlangen, werden von dieser Änderung vermutlich nicht betroffen, da sie über die Ressourcen verfügen eine Datenschutzerklärung zu verfassen. Bis zum 15 März haben Entwickler Zeit ihre Apps an den neuen Standard anzupassen, danach droht die Entfernung aus dem Play Store.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Google Play Store")
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[Newsquelle]https://thenextweb.com/google/2017/02/08/millions-apps-soon-purged-google-play-store[/newsquelle]
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Große Hersteller, die für ihre Apps zweifelhafte Berechtigungen verlangen, werden von dieser Änderung vermutlich nicht betroffen, da sie über die Ressourcen verfügen eine Datenschutzerklärung zu verfassen. Bis zum 15 März haben Entwickler Zeit ihre Apps an den neuen Standard anzupassen, danach droht die Entfernung aus dem Play Store.
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