don_giovanni
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- 18.810
Derzeit gibt es bei Kickstarter mal wieder ein interessantes Crowdfunding-Projekt: Die autonom fliegende und ausgesprochen sichere Drohne Fleye. Diese ist nicht einfach nur der übliche Schnickschnack für technikverliebte Nerds, sondern schon ein ganzes Stück mehr: Fleye tut zuerst einmal niemandem weh, wenn sie einem doch einmal gegen den Kopf fliegen sollte - denn sie ist mit Styropor rundherum gepolstert und eignet sich so auch wunderbar, um Studienkollegen in der Unibib dezent gegen den Kopf zu fliegen, wenn sie nicht auf "Psst!" reagieren. Wobei ... dafür ist Fleye wohl eigentlich doch nicht gedacht. Diese Drohne besitzt einen außerordentlich stabilen Flug, wie ihr euch auch in den beiden unten angefügten Videos ausführlich ansehen könnt. Das ist schon eine beeindruckende technische Entwicklung!
Man kann Fleye sogar schubsen, ohne das sie aus der "Balance" gerät. (Das sollte man derzeit mit vielen unter Strom stehenden Mitbürgern im Vorweihnachtsstress lieber nicht versuchen.) Die Basisversion von Fleye ist mit einem 800 MHz Dual-Core Prozessor und 512 MB RAM ausgestattet, sowie mit WLAN und einer 5 Megapixel Kamera, die Videos in 1080p bei 30 fps aufnehmen kann. In der Power Edition ist derweil ein Quad-Core Prozessor verbaut, zusammen mit immerhin 1 GB RAM, wuhuuu! Weiterhin bietet Fleye API und SDK, wodurch nicht nur Nerds und Spielkinder, sondern auch Entwickler ihre Freude an dieser Drohne haben dürften. Grundsätzliche Fähigkeiten von Fleye sind u.a. das einfache Halten der Position in der Luft, die Aufnahme von Selfies und Panoramaaufnahmen, sowieso die Steuerbarkeit mit einer hohen Präzision.
Fleye kann zum Beispiel auch als Patrouille eingesetzt werden und einen bestimmten Bereich kontrollieren - und natürlich lässt sich die Drohne via Smartphone beliebig lenken. Allerdings gibt es auch einen nicht ganz kleinen Haken: Der Preis dieses Gadgets liegt bei satten 599 Euro für die Basisversion im Rahmen des Eary Bird Specials. Regulär wird das Grundprodukt satte 699 Euro kosten, so viel wie die teureren Highend-Smarphones derzeit auf dem Markt. Wenn man tatsächlich Ahnung von solcher Technik hat und Fleye damit zu mehr als nur zum Spielen nutzen kann, dann lohnt sich diese Investition. Für das bloße Haben-Wollen liegt der Preis dann allerdings doch eindeutig zu hoch.
Weitere Infos gibt es hier.
Pics: Fleye
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Geräteunabhängiges Android-Zubehör")
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Quellen:
Android Authority
Kickstarter
Man kann Fleye sogar schubsen, ohne das sie aus der "Balance" gerät. (Das sollte man derzeit mit vielen unter Strom stehenden Mitbürgern im Vorweihnachtsstress lieber nicht versuchen.) Die Basisversion von Fleye ist mit einem 800 MHz Dual-Core Prozessor und 512 MB RAM ausgestattet, sowie mit WLAN und einer 5 Megapixel Kamera, die Videos in 1080p bei 30 fps aufnehmen kann. In der Power Edition ist derweil ein Quad-Core Prozessor verbaut, zusammen mit immerhin 1 GB RAM, wuhuuu! Weiterhin bietet Fleye API und SDK, wodurch nicht nur Nerds und Spielkinder, sondern auch Entwickler ihre Freude an dieser Drohne haben dürften. Grundsätzliche Fähigkeiten von Fleye sind u.a. das einfache Halten der Position in der Luft, die Aufnahme von Selfies und Panoramaaufnahmen, sowieso die Steuerbarkeit mit einer hohen Präzision.
Fleye kann zum Beispiel auch als Patrouille eingesetzt werden und einen bestimmten Bereich kontrollieren - und natürlich lässt sich die Drohne via Smartphone beliebig lenken. Allerdings gibt es auch einen nicht ganz kleinen Haken: Der Preis dieses Gadgets liegt bei satten 599 Euro für die Basisversion im Rahmen des Eary Bird Specials. Regulär wird das Grundprodukt satte 699 Euro kosten, so viel wie die teureren Highend-Smarphones derzeit auf dem Markt. Wenn man tatsächlich Ahnung von solcher Technik hat und Fleye damit zu mehr als nur zum Spielen nutzen kann, dann lohnt sich diese Investition. Für das bloße Haben-Wollen liegt der Preis dann allerdings doch eindeutig zu hoch.
Weitere Infos gibt es hier.
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Android Authority
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