P-J-F
Philosoph
- 17.610
Das letzte richtige Beispiel für ein faltbares Smartphone haben wir bei der Vorstellung des Lenovo Moto Z gesehen, als die Chinesen mal ganz nebenbei zeigten, wie weit ihre Prototypen in dieser Richtung sind. In Verbindung mit einem neuen Patenteintrag ist es heute mal wieder Samsung, von denen es Infos hierzu gibt. Auch wenn die Südkorea nach wie vor am Klapp-Smartphone auf Ecstasy. Wie das fuktioniert zeigen ja bereits einige Tablets bei Lenovo oder auch Microsoft Surface. In erster Hinsicht braucht man dafür faltbare Displays, die beim biegen nicht aufplatzen - die Technik ist schon seit Jahren vorhanden. Beim gezeigten Beispiel lassen sich die restlichen Komponenten, allen voran Akku und Prozessor noch in den jeweiligen starren Hälften unterbringen. Wenn man bedenkt, dass eine mögliche Fehlerquelle bei den explodierenden Galaxy Notes ja der zu hohe Druck auf den Akku, im zu schmalen Gehäuse gewesen sein könnte, sollte Samsung ruhig noch etwas Gras über die Sache wachsen lassen, ehe man raus geht und sagt: “Hey, ihr könnt das Gehäuse jetzt biegen und keine Sorge, das ist völlig sicher”...
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