P-J-F
Philosoph
- 17.610
“Mit-Erfinder von Android” allein reicht offenbar nicht aus, um heutzutage ein erfolgreiches Smartphone in den USA zu platzieren. Bei Essential werden gerade einige Weichen für die Zukunft gestellt und ein Gleis fährt möglicherweise in Richtung neuer Eigentümer. Auf einen Nachfolger des Essential-PH1 warten wir dementsprechend nun wohl auch noch etwas länger.
Es hat alles so vielversprechend geklungen vor knapp anderthalb Jahren, als Android-Papa Andy Rubin wissen ließ, dass er wieder am Smartphone-Markt mitmischen wolle. Sein erstes Smartphone - Begründer der Notch-Manie im vergangenen Jahr - kam bei Kritikern gut an, war jedoch teurer und schwerer zu haben, als es manch Android-Enthusiast erwartet hatte. Die Verkaufszahlen vor der ersten größeren Preissenkung waren nach Medienberichten daher auch bescheiden. Nun will das Magazin Bloomberg erfahren haben, dass die Entwicklung eines Essential-PH2 auf Eis liegt, stattdessen würde man sich verstärkt auf ein smart home-Gerät konzentrieren.
The Information konkretisiert die Gerüchte kurz darauf und bezieht sich auf eine nicht offizielle eMail von Rubin. Demnach sei man dabei, (bei Banken) frisches Geld aufzutreiben und der Verkauf des Unternehmens sei dabei eine diskutierte Option - die Firma würde aber nicht dichtmachen. Per Twitter lässt Rubin seine Follower wissen, dass man immer an mehreren Produkten arbeite und es völlig normal sei, ein Projekt zugunsten eines anderen einzustellen. Essentials Bemühungen würden dabei sowohl mobile-, als auch smart home-Geräte einschließen. Also offiziell alles beschwichtigt? Das muss Rubin als CEO natürlich tun, um mögliche Gespräche im Hintergrund nicht zu torpedieren. Mindestens einen potentiellen Kaufinteressenten gibt es laut Bloomberg übrigens - ob sich wohl Essentials Programmierer mit den HTC-Ingenieuren vertragen, die seit kurzem bei Google arbeiten..?
Diskussion zum Beitrag
(im "Essential Forum")
Es hat alles so vielversprechend geklungen vor knapp anderthalb Jahren, als Android-Papa Andy Rubin wissen ließ, dass er wieder am Smartphone-Markt mitmischen wolle. Sein erstes Smartphone - Begründer der Notch-Manie im vergangenen Jahr - kam bei Kritikern gut an, war jedoch teurer und schwerer zu haben, als es manch Android-Enthusiast erwartet hatte. Die Verkaufszahlen vor der ersten größeren Preissenkung waren nach Medienberichten daher auch bescheiden. Nun will das Magazin Bloomberg erfahren haben, dass die Entwicklung eines Essential-PH2 auf Eis liegt, stattdessen würde man sich verstärkt auf ein smart home-Gerät konzentrieren.
The Information konkretisiert die Gerüchte kurz darauf und bezieht sich auf eine nicht offizielle eMail von Rubin. Demnach sei man dabei, (bei Banken) frisches Geld aufzutreiben und der Verkauf des Unternehmens sei dabei eine diskutierte Option - die Firma würde aber nicht dichtmachen. Per Twitter lässt Rubin seine Follower wissen, dass man immer an mehreren Produkten arbeite und es völlig normal sei, ein Projekt zugunsten eines anderen einzustellen. Essentials Bemühungen würden dabei sowohl mobile-, als auch smart home-Geräte einschließen. Also offiziell alles beschwichtigt? Das muss Rubin als CEO natürlich tun, um mögliche Gespräche im Hintergrund nicht zu torpedieren. Mindestens einen potentiellen Kaufinteressenten gibt es laut Bloomberg übrigens - ob sich wohl Essentials Programmierer mit den HTC-Ingenieuren vertragen, die seit kurzem bei Google arbeiten..?
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(im "Essential Forum")
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